Ein sehr guter Film mit Nina Hoss als Barbara. Ohne viel Schnick Schnack gedreht und trotzdem mit sehr vielen Emotionen und einem Ende, dass man nicht erwartet hätte.
Sahras Schlüssel ist ein sehr nachdenklicher Film, den man aber gesehen haben sollte. Es geht um eine Journalistin aus Paris, die, als sie eine Reportage über die Deportation der Juden in Paris Anfang der 40iger Jahre schreiben soll, darauf stösst, dass die Wohnung in die sie ziehen will und die ihren Schwiegereltern gehört, in der Zeit von Juden bewohnt wurde
Ein düsterer Film ohne viel Hoffnung. Die befreiende Szenen waren, wie er einen Kampfhund erschlägt, nicht gerade positiv. Das einzig lebhafte war die Totenfeier. Ruhige Einstellungen, wenig Dialoge - ein Film, der anrührte. Die Kategoriesierung Liebesfilm ist voll daneben.