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Nur wenige Kilometer südlich von München, mitten am Schliersee gelegen befindet sich das Markus Wasmeier Freilichtmuseum. Auf einer Fläche von 60.000 Quadratmetern wird das bäuerliche Leben des 18. Jahrhunderts mit viel Liebe zum Detail rekonstruiert.
Dem Besucher des Museumsdorfes präsentieren sich insgesamt zwölf wiedererrichtete historische Gebäudeanlagen sowie vier Höfe mit zum Teil vom Aussterben bedrohten Tierarten. Hiermit haben es sich die Betreiber zur Aufgabe gemacht das kulturelle Erbe der Region zu bewahren und auch künftigen Generationen zu vermitteln.
Am Schliersee, auch mit der Bahn gut zu erreichen, befindet sich das Museumsdorf. Es stellt ein altbayrisches Dorf dar, wie es früher war. Mit verschiedenen Führungen kann man viel über das damalige Leben erfahren. Immer einen Besuch wert!.
Geschrieben von soulsister am Fr. 11.05.18 um 11:58 Uhr
Das Weihnachtswirtshaus ist mit viel Details eingerichtet, das fängt schon beim Parkplatz an. Wenn man aus dem Auto steigt, geht man erst mal ein kleines Stück über einen schönen und romantischen Weg zum Wirthaus hin. Drinnen ist auch alles wunderschön eingerichtet, das macht auch in den Toiletten nicht Halt. Die Türen werden zum Beispiel nicht von einer Hydraulikfeder zugezogen, sondern von einem Gewicht an einer Schnur. Auch ein kleiner Laden ist dabei, wo man zum Beispiel eine Weihnachtkrippe zum selberbasteln oder verschiedene Marmeladen kaufen kann. Das Ambiente ist einfach perfekt, man fühlt sich dort einfach rundherum wohl. Das Essen ist ebenfalls von allerhöchster Klasse und Qualität, genauso wie der Service.
Geschrieben von wishes am Sa. 28.11.15 um 14:30 Uhr
Nur wenige Kilometer südlich von München, mitten am Schliersee gelegen befindet sich das Markus Wasmeier Freilichtmuseum. Auf einer Fläche von 60.000 Quadratmetern wird das bäuerliche Leben des 18. Jahrhunderts mit viel Liebe zum Detail rekonstruiert.
Dem Besucher des Museumsdorfes präsentieren sich insgesamt zwölf wiedererrichtete historische Gebäudeanlagen sowie vier Höfe mit zum Teil vom Aussterben bedrohten Tierarten. Hiermit haben es sich die Betreiber zur Aufgabe gemacht das kulturelle Erbe der Region zu bewahren und auch künftigen Generationen zu vermitteln.