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Klosterkirche Altfriedland

5 (15)

Fischerstraße 14-15
15320 Neuhardenberg

Beschreibung

Die Feldsteinkirche im Stile der Frühgotik sowie das Kloster bestehen bereits seit Mitte des 13. Jahrhundert im Brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland. 1540 wurde das Kloster, von dem heute nur noch Ruinen erhalten sind, säkularisiert. Seit 1978 stehen die noch bestehenden mittelalterlichen Bauten unter Denkmalschutz und werden für Gottesdienste und klassische Konzerte genutzt.

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Erfahrungsberichte
  • koma12207
    Hilfreich? (0) Ein toller historischer Veranstaltungsort, idyllisch am See gelegen und mit viel Mühe und Liebe schon recht gut restauriert, jedoch bleibt noch viel Arbeit. Das alte Refektorium ist mit einem offenen Schutzdach versehen und viele Fenster und Türöffnungen haben lediglich Gitter, wodurch man fast im "Freien" sitzt und die Zeit der Entstehung und Nutzung gut nachvollziehen kann. Einfach nicht zu vergleichen mit unserer heutigen Zeit mit Heizung, fließendem Wasser und anderen Annehmlichkeiten. Auch ohne ein Konzerterlebnis ist Altfriedland eine Reise wert im Sommer an dem schönen See. Danke für den freundlichen Empfang und die schönen Stunden. Geschrieben von am Mo. 19.09.22 um 08:27 Uhr
  • ~0-Isuswurm
    Hilfreich? (1) Die Zisterzensier haben sich für ihre Klöster schon schöne Landflecken ausgesucht. Im Refektorium ist ja noch einiges zu sehen und zumindest im Sommer oder eben zu den Konzerten kommen ja auch Touristen. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall. Geschrieben von am Sa. 26.08.17 um 21:53 Uhr
  • ~0-Kulturmuffel
    Hilfreich? (1) Wir benötigten eine Stunde, um an diesen wunderschönen Ort zu gelangen. Doch nicht nur Landschaft und Klosterruine begeisterten uns, sondern auch das barocke Konzert mit seinen alten Instrumenten und man kann sagen, die klasse blutjungen Interpreten, die es schnell verstanden, Zuhörerschaft in ihren Bann zu ziehen. Der ausgiebige Applaus bestätigte diesen Eindruck. Geschrieben von am So. 20.08.17 um 16:57 Uhr
  • ~0-gerbera
    Hilfreich? (1) Das Konzert fand im Refektorium, welches sich mit neuem Dach und Fenstern präsentierte, statt. Daneben befindet sich die eigentliche Klosterkirche, welche auch zur Besichtigung offenstand. Beides liegt sehr nah am See mit einer sehr einladenden Badestelle. Für uns Großstädter eine wahrliche Oase. Das Restaurant bietet eine für die Uckermark überdurchschnittlich gute Küche an. Die weite Anfahrt lohnt sich. Geschrieben von am Sa. 16.08.14 um 20:20 Uhr
  • Kristal
    Hilfreich? (1) Altfriedland ist einen Ausflug wert. Ein netter kleiner Ort mit Kräutergarten, Klosterruine, Kirche und zwei Lokalen. Eines davon, die Klosterschänke, servierte in der Konzertpause Kaffee, Kuchen und belegte Brötchen, zauberhaft mit essbaren Blüten dekoriert.
    Beim Blick auf den See haben wir den letzten Sommertag noch einmal richtig genossen.
    Geschrieben von am Mo. 16.09.13 um 15:16 Uhr
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