Trauma im G-Werk
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Afföllerwiesen 3a

35039 Marburg

Hauptbahnhof

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Beschreibung

Das trauma im g-werk ist ein soziokulturelles Zentrum und noch dazu selbstverwaltet. Das heißt zum einen, dass es eine Form von Kultur veranstaltet, die über den bloßen Konsum hinausgeht, die also zum Mitmachen animiert (animieren soll). Und das heißt zum anderen, dass es dabei nur seinen eigenen Vorstellungen verpflichtet ist – sowohl hinsichtlich der Art, als auch hinsichtlich der Weise, in der es Kultur veranstaltet.

Gegründet wurde das Café Trauma 1987 als Teestube und psychosozialer Treffpunkt. Hier entstand die Mitmachkultur und aus einer Teestube wurde bald ein selbstverwaltetes soziokulturelles Zentrum.

Ziel ist es, ein möglichst umfassendes Spektrum unterschiedlicher kultureller Bereiche und Veranstaltungsformen auszuprobieren. Im Zentrum stehen hierbei die Sparten Konzerte, Kino und Partys, aber auch Lesungen, Film- und Fotovorträge, Diskussionen, Ausstellungen und Kleinkunst haben ihren Platz im trauma.