LIVE MUSIC HALL KÖLN
(4)

Lichtstr. 30

50825 Köln

S-Bahnhof Ehrenfeld

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Beschreibung

Die Live Music Hall (LMH) steht in einem ehemaligen Industriegebiet in Köln-Ehrenfeld. Einst fand man in dem Gebäude die Heinz Strunck + Co. Maschinenfabrik, heute jedoch können hier bis zu 1800 Personen Konzerte und andere Veranstaltungen erleben und genießen. Das Gelände verfügt außerdem über einen Biergarten und einem Imbiss.

Erfahrungsberichte zu diesem Veranstaltungsort

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bodo9

Geschrieben von bodo9

am Di. 25.06.13 23:28

Lokalität mit Bestwert, weil - super Sound - hohe Bühne was eine sehr gute Sicht auch für kleine Leute erlaubt - Biergartenatmosphäre vor dem Eingang (eigentlich Abstriche für die Toiletten)

AltDummHaesslich

Geschrieben von AltDummHaesslich

am Mo. 24.06.13 14:04

Eine der Konzerthallen, die durch kulturelle Vielfalt glänzen. Ob Samy DeLuxe, Jeanette Biedermann oder Crowded House - alle waren schon hier. Ob Laing, Die Happy oder Frida Gold - alle kommen noch. Das ist das Bemerkenswerte an diesem Kölner Club, der mit ca.1.500 Personen das 'mittlere Marktsegment' in Köln abdeckt. - Hier sind auch oft die Macher des "Rockpalast" als Gäste anzutreffen, was die Live Music Hall besonders adelt. - Die ehemalige Verpackungsmaschinenhalle gilt als Industriedenkmal und bietet - unglaublich für Köln - mit etwas Glück sogar vor der Türe kostenlose Parkplätze an. - Die Bühne ist ausgesprochen hoch (ca.160 cm), so daß freie Sicht auch aus der Ferne sichergestellt ist. Direkt an der Bühne wird es allerdings unangenehm. Zusätzlich dadurch, daß der Hallenboden - ja, es muß nochmal gesagt werden - vollkommen verklebt von ausgeschütteten Getränken ist; also ungeputzt. Macht einen Stern Abzug für diese großartige Halle.

Othelia

Geschrieben von Othelia

am Mo. 24.06.13 12:25

Die City Music Hall war mir bis dato unbekannt, aber insgesamt eine mit mehreren Bars gut ausgestattete Halle mit zwei großen Ausgängen, viel Stehplatz für alle Zuhörer, sehr guter Akustik (wir standen mittig), einer kleiner Bühne, die aber ausreichend für die Bands und so hoch war, dass man auch von weitem gut die Darbietungen sehen konnte. Nur der Beton-Boden klebte vom zu viel ausgeschütteten Getränken, was nicht so angenehm war.