Der Veranstalter weist in der Druckausgabe seiner letzten Quartalszeitung (4/2018) bei der Anfahrt auf mögliche Radarkontrollen hin. Kostenfreie Parkplätze stehen auf dem ehemaligen Ewald-Zechengelände reichlich zur Verfügung. Der Zugang zur denkmalgeschüzten Halle (ehemalige Heizzentrale auf Ewald) erfolgt über eine steile Treppe. Für Personen mit eingeschränkter Mobilität steht ein Treppenlift zur Verfügung. Interessante Bausubstanz auch in den unteren Ebenen bis hin zur Untertage-Bar. Große Bühne, gut ausgeleuchtet. Gute Akustik, selbst im hinteren Teil, was wohl auch mit dem Hallendach zu tun hat, was mit großflächigen Stoffbahnen abgehängt ist. Freundliches Personal. Garderoben-Nutzung gegen geringes Entgeld. Getränke und neuerdings auch Menüs sind im Angebot. Die beiden hinteren Tischreihen (Tische 39-46 mit je 6 Plätzen) sind Hochtische mit entsprechenden Barhocker-ähnlichen hohen Stühlen (gut gepolstert, jedoch mit niedriger Rückenlehne). Zuvor ist ein Spaziergang im angrenzenden Landschaftspark Hoheward zu empfehlen.

Preis Leistung ist akzeptabel. Nur der Preis 3,50 € für eine Tasse Tee fällt aus dem Rahmen. Der Service ist sehr freundlich. Das abkassieren zum Schluß der Veranstaltung verlangt an der oberen Tischen (z.B. Tisch 44) schon etwas gedult. Auch die Küche benötigt einen größeren Zeitplan. Meine Pizza kam nach ca. 30-40 Minuten und störte dadurch die Vorstellung.