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Das Wasserschloss Werdringen liegt im Ruhrtal in einer historisch
gewachsenen Landschaft am Fuße des von Sagen und Mythen dicht umwobenen
Kaisbergs. Die romantisch gelegene Schlossanlage ist von einem
einzigartigen Naturschutzgebiet umgeben, das sich entlang der Seenplatte
im Norden von Hagen erstreckt.
Der Adelssitz Werdringen wurde bereits im 13. Jahrhundert erwähnt. Zu
dieser Zeit war das heutige Wasserschloss ein befestigtes Burghaus bzw.
eine Turmburg. Werdringen gehörte zur Lehnskammer der Herren von
Volmestein. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts erfolgte der Ausbau in eine
Wasserburg. Eine weitere Bauphase erlebte die Anlage zur Mitte des 19.
Jahrhunderts. Damals erfolgte der Anbau von Gebäudeteilen im
neogotischen Baustil.
Nach
einer wechselvollen Geschichte gelangte die Anlage 1977 in den Besitz
der Stadt Hagen. Seit 2004 ist Werdringen der Sitz des Museums für Ur- und Frühgeschichte.
Hier werden nicht nur die Überreste der "ältesten Westfalen"
präsentiert, sondern auch Relikte aus 450 Millionen Jahre Geschichte im
südlichen Westfalen.
Möchten Sie mehr erfahren? Dann lesen die ausführliche Darstellung zur Geschichte des Wasserschlosses Werdringen.
Das Wasserschloss Werdringen liegt im Hagener Stadtteil Vorhalle. Die romantisch angelegte Schlossanlage ist von einem Naturschutzgebiet umgeben, das sich entlang der Seenplatte im Norden von Hagen erstreckt (Ruhrtal). Seit 1977 wohl im Besitz der Stadt Hagen; seit 2004 ist Werdringen der Sitz des Museums für die regionale Erd- und Menschheitsgeschichte mit ausgewählten Exponaten und Relikten. Auch Heiraten kann man hier! Im kleinen Schloss gibt es auch ein Cafe - draußen sitzt man dann im schnuckeligen Hof :-) Da ist der ideale Platz für Spaziergang - Pausen! Die Parkmöglichkeiten sind gut! Direkt am Schloss sind Parkboxen (Brockhauserstraße) Der Weihnachtsmarkt soll sich auch lohnen.
Klein aber Fein!
Geschrieben von ~0-Alexandra80 am Di. 16.05.17 um 21:51 Uhr
Das Wasserschloss Werdringen liegt im Ruhrtal in einer historisch gewachsenen Landschaft am Fuße des von Sagen und Mythen dicht umwobenen Kaisbergs. Die romantisch gelegene Schlossanlage ist von einem einzigartigen Naturschutzgebiet umgeben, das sich entlang der Seenplatte im Norden von Hagen erstreckt.
Der Adelssitz Werdringen wurde bereits im 13. Jahrhundert erwähnt. Zu dieser Zeit war das heutige Wasserschloss ein befestigtes Burghaus bzw. eine Turmburg. Werdringen gehörte zur Lehnskammer der Herren von Volmestein. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts erfolgte der Ausbau in eine Wasserburg. Eine weitere Bauphase erlebte die Anlage zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals erfolgte der Anbau von Gebäudeteilen im neogotischen Baustil.
Nach einer wechselvollen Geschichte gelangte die Anlage 1977 in den Besitz der Stadt Hagen. Seit 2004 ist Werdringen der Sitz des Museums für Ur- und Frühgeschichte. Hier werden nicht nur die Überreste der "ältesten Westfalen" präsentiert, sondern auch Relikte aus 450 Millionen Jahre Geschichte im südlichen Westfalen.
Möchten Sie mehr erfahren? Dann lesen die ausführliche Darstellung zur Geschichte des Wasserschlosses Werdringen.
Quelle: www.historisches-centrum.de