Jazz, Blues, Funk & Soul in Wiesbaden

Tash Sultana & Friends (Open Air)

Sa. 03.09.22 16:45

Festival im Kulturpark Schlachthof

2 x 2 Freikarten

Tash Sultana hat einen rasanten Aufstieg hinter sich - innerhalb von gut drei Jahren spielte sie sich von den Straßen Melbournes in die größten Hallen der Welt. War sie zuletzt immer solo unterwegs und stapelte einen ganzen Fuhrpark an Instrumenten in ihre Loopstation, hat sie sich nun eine Live-Band zusammengestellt, mit der sie uns heute beehrt. Wir begrüßen das sehr. Schließlich spielen sich Gitarren, Bass, Keyboards, Flöten, Trompeten und was nicht noch alles nicht von selbst.


Und immer nur alleine auf der Bühne zu stehen, ist auf Dauer ja auch eintönig. Dass sie dennoch das ein oder andere Solo-Stück in ihre Show einweben wird, versteht sich von selbst. Für das Open Air in Wiesbaden hat sich Sultana zudem etwas Besonderes ausgedacht: Unter dem Motto Tash Sultana & Friends werden einige befreundete Musiker*innen als Support mitkommen und dem Konzert einen besonderen Festivalcharakter geben.


Einlass:
15:30 Uhr


 

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twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Kulturzentrum Schlachthof e.V.. © liegen bei den Urhebern.

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zoulwags

Geschrieben von zoulwags

am So. 13.11.22 16:18

Rock & Metal in Wiesbaden

Xavier Rudd
Mo. 31.10.22 20:00

Singer/Songwriter / Folk Pop / Reggae Konzert in der HALLE

Beeindruckender Auftritt eines vielseitigen Musikers im gut gefüllten Schlachthof. Reggae meets Singer-Songwriter-Folk - beides nicht meines Lieblingsgenre, aber live an diesem Abend funktionierte das gut. Wobei noch bleibenderen Eindruck der Support, Bobby Alu, bei mir hinterlassen hat. Dessen Song "Move" sorgt bei mir seit dem Konzert immer mal wieder für Sommergefühle im November.

Aurelia

Geschrieben von Aurelia

am So. 22.12.19 10:05

Jazz, Blues, Funk & Soul in Wiesbaden

HOTEL BOSSA NOVA
Sa. 21.12.19 20:00

Bossa Nova / Jazz Konzert im KESSELHAUS

Super Konzert mit tollen Musikern und einem wirklich guten Sound - ein anderer Ort als das etwas zugige Kesselhaus wäre vielleicht noch gemütlicher und intimer gewesen aber definitiv ein gelungener Abend!

zoulwags

Geschrieben von zoulwags

am Mo. 01.04.19 16:02

Rock & Metal in Wiesbaden

UNTER MEINEM BETT 4
So. 31.03.19 15:00

Releasekonzert

Wenn wir mal ganz ehrlich sind, ist „Unter meinem Bett“ eine Veranstaltung für Eltern, die ihre Kinder lieben und alles für sie tun, aber ab und an auch mal auf ihre Kosten kommen wollen. Bernd Begemann ist einfach cooler, witziger und… ähem… ansehnlicher als Frederik Vahle. Und neben Bernd sind ja noch viele andere dabei, die Papa und Mama gerne hören. In unserem Fall allen voran Francesco Wilking und Moritz Krämer von der Höchsten Eisenbahn, Tobias Siebert, der in den letzten Jahren mit seinen beiden Bandprojekten And the Golden Choir und Klez.e sehr umtriebig war, und die grundsympathischen Locas in Love. Dazu noch die mir bis dato unbekannte Larissa Pesch sowie die für meinen Geschmack entbehrlichen Damen Lisa Bassenge und Desiree Klaeukens. Und tatsächlich ist die Kindermusik der Künstler dem, was sie sonst so für die Eltern so machen sehr ähnlich. Locas in Love arbeiten mit Harmonien, die man von ihnen kennt, ebenso wie Bernd mit Tochter Belinda den Sommer besingt, wie er dies in seiner langen Karriere schon diverse Male allein getan hat, einzig mit dem textlichen Unterschied, dass es hier nicht um Liebe und Lebenssinn, sondern um Eisessen und andere kindgerechte Vergnügungen geht. Tobias Siebert fröhnt seiner Cure-Vorliebe als „Die schwarzen Tasten“ noch ungehemmter als bei Klez.e und besingt einmal Fledermäuse und einmal Spinnen, wobei der Spinne-Song auch musikalisch extrem nah the Cure‘s Lullaby angelehnt ist. Nur eben kindgerecht. Mein musikalischer Höhepunkt ist „Der Tee von Eugenia“ von der Höchsten Eisenbahn, in dem Francesco und Moritz im Duett singen, perfekt unterstützt von Fee Eugenia herself und Kind Theo, und schöner kann Kindermusik eigentlich gar nicht sein: textlich, gesanglich, musikalisch. Und dass es dabei immer noch wie die „Höchste Eisenbahn“ klingt, freut den Papa obendrein. Über mangelnde Abwechslung kann man sich zudem auch nicht beklagen, denn wer für die besagten Indie-Helden des Papas nichts übrig hat, kommt bei der Qualitätssängerin Bassenge auf seine Kosten oder bei der textlich durchaus witzigen Frau Klaeukens. Zum großen Finale ist Moritz Krämer offenbar schon weitergereist, der Rest seht aber auf der Bühne trällert inbrünstig gemeinsam, jung wie alt, und bei der Zugabe kommt die exzellente „Unter meinem Bett“-Band, die einmal mehr zur Hälfte aus den anderen 50% der Höchsten Eisenbahn besteht, zur Ehre, die ihr gebührt. Und das mitgebrachte Kind? Sitzt zwar überwiegend auf Vaters Schultern und Mutters Arm und guckt auch nicht immer Richtung Bühne, fand es aber nach eigenem Bekunden schon auch gut. Abschließend noch ein paar Worte zum Schlachthof: exzellente Organisation! Viel Platz in der großen Halle; in der Mitte ein großzügig bemessener „Kids only!“-Bereich, inklusive Security, die alle überbehütenden Erwachsenen der Zone verweist (Ach, und dieses Bild! Tätowierte Zwei-Meter-Kerle in schwarzer Kleidung inmitten von Halbwüchsigen, die um sie herum Fangen spielen! Großartig!); beim Rausgehen eine umsichtige Security-Dame, die keinen Knirps ohne Eltern aus der Halle entfleuchen lässt. Top! Großes Lob an diesen tollen Club, besser kann man so ein Event nicht stemmen.