Vorträge & Diskussionen in Web
Videoreihe über die Bedeutung des Todes in Videospielen
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Ein transdisziplinäres Festival an der Schnittstelle zwischen Gaming und Theater
Prepare to die! Also metaphorisch, …vermutlich.
Ein mit „X“ beschrifteter runder Button passt auf ein ergonomisch geformtes Stück Plastik wie … Creative Gaming zu Theater. Hier wie dort geht es um Dramatik, Inszenierung, spannende Geschichten. Und in beiden Kunstformen spielt der Tod eine wichtige Rolle, mal dramatisch, mal dezent im Hintergrund, mal tragisch, mal erlösend. Für das Festival „Prepare to die“ laden wir alle Interessierten ein, gemeinsam mit Technologieexpert*innen, Kulturwissenschaftler*innen sowie Künstler*innen und Gamer*innen, die Schnittstelle von Theater und Computerspiel zu erforschen.
Videoreihe über die Bedeutung des Todes in Videospielen
Tod als Spielmechanik:
Arcadespielen
Tod als Spielmechanik
Tod als Story Element:
The Last of Us
Spec Ops The Line
Shadow of the Colossus
What Remains of Edith Finch
Journey
Rime
Battlefield 1
Festival-Dauer:
20. – 22. Mai 2021
Tickets
Online-Veranstaltung
Veranstaltet durch
PATHOS München e.V.
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von PATHOS München e.V.. © liegen bei den Urhebern. Foto:
Für diese Veranstaltungen gibt es
„The Chorus – an Audio Experience“ des englischen Upstart Theatres hat mir sehr gut gefallen. Entstanden in der Coronazeit hat man hier aus der Not eine Tugend gemacht und ein reines Audiostück geschaffen, bei dem an diesem Abend nur Untertitel in drei Sprachen auf schwarzem Hintergrund zu sehen sind. Man muss sich also auf Stimmen und Sprecher einlassen. Diese stellen sich über körperliche Merkmale und über ihre Herkunft vor, und man merkt recht rasch, dass es sich um sehr unterschiedliche Personen handelt, die alle gemeinsam haben, dass sie britisch sind. Danach geht es um erlebten Alltagsrassismus und Diskriminierung, die aber immer wieder mit medial allgegenwärtigen Rassismus konterkariert werden. Das hat den interessanten Effekt, dass man merkt, dass die Rassismusbilder, die man aus den Nachrichten kennt – Polizeigewalt gegen Afroamerikaner – nur ein Teil der Wahrheit sind. Diese sind ja schlimm, aber man kann sie gut von sich fernhalten, denn sie zeigen Extreme und passieren in einem anderen Land. Wesentlich ungemütlicher wird es, wenn an sich wohlmeinende Menschen unbewusst Rassismus Vorschub leisten: die Mutter, die den Kindern rät, bei Polizeikontrollen keine Widerworte zu geben; der Chef, der eine Beförderung an einen anderen Ort ablehnt, da die Leute dort „nicht so wohlmeinend“ mit dem Angesprochenen wären. Das alles funktioniert super, weil man nur die Stimmen hört. Und, klar, da lässt sich allein vom Hören manchmal schon ein Alter und manchmal auch eine Ethnie erahnen, aber an sich sind es erst einmal Stimmen von Menschen, die man nicht kennt, nicht sieht und aus deren Worten man sich alles Weitere erschließen muss. Inhaltlich ist nicht alles neu und überraschend, und allmählich gibt es auch so manches Rassismus-Narrativ, das wie ein Klischee daherkommt. Aber das trübt den positiven Gesamteindruck nur unwesentlich. Gerade mal 20 Minuten ist der Beitrag lang, aber effektiv und nachhaltig. Tolles, kreatives Amateurtheater, das aus minimalen Mitteln ein überzeugendes Kunstwerk schafft.
Fitness in Web
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Der Zugang klappt problemlos. Es gibt viele interessante Kurse, die man u.a. nach Sportart, Fitnesslevel und Dauer filtern kann.
Es war eine wunderbare verzaubernde Darbietung mit ganz unterschiedlichen Zsuberkunststücken. Axel Hecklau gestaltet sein Mitmachprogramm so, dass seine Assistenten nie etwas verkehrt machen können. Tolles Konzept. Ich mache gerne mal wieder mit.