Theater in Web
Neujahrskonzert
3 x 2 Freikarten
Das Damensalonorchester „Lizzy und die weissen Lilien“ gibt sich die Ehre mit seinem neuen Programm „Küss die Hand“ eine Hommage an Johann Strauss Vater und Sohn eine brillante Mischung aus Konzert, Kabarett und Musiktheater Weltberühmte Melodien wie „Die schöne blaue Donau“, die Ouvertüre zu „Zigeunerbaron“, „Rosen aus dem Süden“ und viele andere wunderschöne Kompositionen werden zu Gehör gebracht.
Bewegende Fragen werden gelöst, wie etwa:
Wäre Johann Strauss heute berühmter als ABBA?
War Vater oder Sohn Strauss bei der Frauenwelt beliebter?
Wie entstand der Kaiserwalzer?
War Sissi eine heimliche Geliebte von Johnny S.?
Fünf umwerfende Solistinnen bieten dies alles dar. Ein einzigartiges Ensemble mit großem Können und viel Selbstironie und Charme!
Tickets:
15,00 €
Weitere Informationen & Tickets unter:
www.kleinestheaterhaar.de
www.reservix.de
Tickets
Online-Veranstaltung
Veranstaltet durch
Kleines Theater Haar
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Kleines Theater Haar. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Es war eine sehr schöne Online-Veranstaltung. Zuerst ein wenig ungewöhnlich für mich übers Internet ein Life Programm zu sehen, aber die 6 Frauen haben es toll hinbekommen. Die Musik war sehr schön gespielt und die lustigen Kommentare zwischendurch, zum lachen. Mir hat es sehr gefallen und man konnte trotz in dieser schwierigen Zeit mal wieder ein wenig Kultur genießen. Super!!!
Nachdem die Tonschwierigkeiten behoben wurden, ging es Ca. 30 Min. nochmal richtig los. Gesehen hatte ich das Stück noch nie, aber es ist eine schöne Art ein solches Thema mit viel Witz und den poppigen Liedern ran geführt zu werden. Vielen dank für einen interessanten und lustigen Abend.
„Siegfried – ein Germanical“ ist ein Fest für alle Fans des „Watzmann“ oder der „Geierwally“-Version von Walter Bockmeyer. Man nehme ein angestaubtes Thema, inszeniere es bewusst trashig und albern und packe eingängige (und recht klassische) Rocksongs dazu – fertig ist der spaßige Theaterabend. Der germanischen Nibelungensage wird hier genüsslich all ihr Pathos genommen: der teutonische Held spricht Wiener Dialekt, Brunhilde hat einen Vollbart und Zwergenkönig Alberich schnarrt das „R“, als würde er live aus dem Volksempfänger übertragen. Die Geschichte ist die bekannte, hübsch garniert mit zeitlosen Scherzen, kunstvollen Wortspielen und zotigen Anspielungen, allesamt wohldosiert und in einem guten Verhältnis zueinander. Großartig. Getrübt wird das Vergnügen allenfalls vom etwas suboptimalem Sound und einer nicht immer gerade versierten Kameraführung. Dass es zu Beginn technische Probleme gab, fand ich hingegen weniger schlimm, denn hier reagierte das Theater souverän und startete, nachdem die technische Panne behoben war, einfach noch mal neu. Ach ja, ich möchte so was endlich mal wieder live und vor Ort sehen. Mit verdientem Applaus, Mitsingen und Mitklatschen und Johlen am Ende. Auch im Livestream ein großes Vergnügen – aber Livestream ist einfach nicht live. Leider.