Stell dir vor, du bist ein Junge, wärst aber lieber ein Mädchen. Oder du bist verliebt in einen Jungen, der eigentlich ein Mädchen ist. Oder vielleicht bist du auch beides, Junge und Mädchen, oder nichts von alledem?
In HASEN-BLUES.STOPP treffen wir ein ganzes Ensemble Feststeckender: Da ist Lila, gefangen im Körper einer Lehrerin; die zentaurische Schulpsychologin, die lieber eine Häsin wäre; der Versandhandelkarton für Erotika, der lieber einer für Spielwaren wäre, das Riesenrad, die sprechenden Toilettentürklinken und im Mittelpunkt Rox, die sich einfach keinem Geschlecht zugehörig fühlen will. Zwischen all diesen skurrilen Gestalten steht das Mädchen Fee - total verliebt in Rox.
HASEN-BLUES.STOPP beschäftigt sich mit Liebe, vielfältigen sexuellen und sonstigen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten.
Uraufführung war am 18. November 2016
Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds, unterstützt vom Förderkreis Theater Strahl e.V. mit Mitteln der Hannchen-Mehrzweck-Stiftung
Tickets:
16,00 € | erm. 10,00 €
Weitere Informationen unter:
www.theater-strahl.de