Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ist sie aber schon von uns gegangen, hilft nur Mut zu machen zum ganz großen Hoffen. Das ist ja die Taktik der Regierung, also unserer Berliner GmbH: Größenwahn mit besonderer Hilflosigkeit.
Ja wir wollen endlich wieder hoffen. Hoffen auf schnelles Internet, wenig Flüchtlinge in unserem Haus, auf Impfpflicht, auf wenig Mobbing, Hoffen auf ein Feindbild , Hoffen auf hübsche rumänische Pflegekräfte im unseren Altersheimen, Hoffen auf weitere milde Winter und keinen Krieg und Terror.
Es spielen Antje Poser/Stepanie Hottinger, Micha Kost , Albrecht Wiegner/Malte Georgi
Mit Texten von Mathias Wedel (Chef des Eulenspiegels), Phillip Schaller (Junior der Herkuleskeule und Autor für Giesela Oechelhäuser), Jörg Fabrizius, Dieter Lietz uva.
Musik: Albrecht Wiegner
Regie Rolf Voigt (mittlerweile einer der Hausregisseure der Pfeffermühle Leipzig)
Mitwirkende:
Antje Poser/Stepanie Hottinger,
Micha Kost
Albrecht Wiegner/Malte Georgi
Albrecht Wiegner Musik
Rolf Voigt Regie (mittlerweile einer der Hausregisseure der Pfeffermühle Leipzig)
Mit Texten von Mathias Wedel (Chef des Eulenspiegels), Phillip Schaller (Junior der Herkuleskeule und Autor für Giesela Oechelhäuser), Jörg Fabrizius, Dieter Lietz uva.
Tickets:
14,00 €
Weitere Informationen unter:
http://www.kiebitzensteiner.de/spielplan/