Florian Schroeder (Jahrgang 1979) geht hart ins Gericht mit sich und allen anderen, haut drauf, schüttelt den Kopf und kann die Welt nicht mehr verstehen. Scharfsinnig und pointiert analysiert er das Leben seiner Generation, die er IMM nennt (Irgendwas mit Medien): „Zwischen Facebook und Starbucks kreisen wir um uns selbst – mit Vollgas im Leerlauf.“
Der Junge Wilde unter Deutschlands Kabarettisten ist bekannt durch regelmäßige Auftritte in „Ottis Schlachthof“, „TV Total“ und „Mitternachtsspitzen“. Wie kein Zweiter sprengt er die Grenzen zwischen Kabarett und Comedy: respektlos, gnadenlos, lustig.
Seine ersten kabarettistischen Gehversuche machte er bereits auf dem Schulhof. Schroeders Parodien von Kohl, Blüm und Lindenberg brachten ihm als Vierzehnjähriger seinen ersten Fernsehauftritt bei Harald Schmidt (WDR „Schmidteinander“) ein. Sein weiterer Weg führte ihn über Radiomoderationen bei SWR3 schließlich auf die Bühne. Nach seinen Erfolgsprogrammen „Auf Ochsentour“ (2004-2007) und „Du willst es doch auch“ (2007-2011) tourt er ab September 2011 mit seinem neuen Programm „Offen für alles und nicht ganz dicht – DIE SHOW“.
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(Foto: Frank Eidel)