Mystery & Gruseln in Stuttgart
Verpfiffen & Verraten
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schon vergeben
Der Polizist Cristi (Vlad Ivanov) lässt sich mit der Mafia ein und fliegt auf. Nun folgen ihm verdeckte Ermittler auf Schritt und Tritt und hören seine Wohnung ab. Daher gibt sich die schöne Gilda (Catrinel Marlon) als seine Geliebte aus und drängt ihn zu einer Reise nach La Gomera. Cristi soll die geheime Pfeifsprache der Inselbewohner lernen, damit er trotz Überwachung mit der Gaunerbande kommunizieren kann. Pfeifend versuchen sie den Matratzenfabrikanten Zsolt (Sabin Tambrea) aus dem Gefängnis zu befreien, denn der ist der einzige, der weiß, wo die 30 Millionen des letzten Coups versteckt sind. Doch alle Beteiligten spielen ein doppeltes Spiel und bald geraten die Ereignisse außer Kontrolle.
Der preisgekrönte Regisseur Corneliu Porumboiu (12:08 – JENSEITS VON BUKAREST) gilt als einer der Wegbereiter des neuen rumänischen Kinos. Mit LA GOMERA liefert er einen höchst unterhaltsamen Neo-Noir-Polizeithriller, gespickt mit ironischen Filmzitaten und unerwartet komischen Elementen. Entstanden in Koproduktion mit Komplizen Film (TONI ERDMANN) sorgte der Film bereits im diesjährigen Wettbewerb von Cannes für Aufruhr.
"Ein erstaunlicher Film, der einfach Spaß macht! Das Ende ist eines von der Sorte 'zu schön um wahr zu sein'." Kino-zeit.de
"Von unglaublicher Spannung und klugem Witz ... Ein Kinohighlight." Tagesspiegel.de
Besetzung:
Vlad Ivanov, Catrinel Marlon, Rodica Lazar
Regie:
Corneliu Porumboiu
Tickets:
8,80 €
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.alamodefilm.de
Tickets
Veranstaltet durch
Alamode Filmdistribution oHG
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Alamode Filmdistribution oHG. © liegen bei den Urhebern.
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Doku war sehr interessant. Bin mir nicht sicher, ob es ein Plädoyer für oder gegen Atomkraft ist, jedoch ist es eine gute Basis um diw Diskussion zu starten. Abschließend lässt diese Doku einige Fragen offen.
Dokus in Stuttgart
Mit Nachgespräch zum Film mit Regisseur Grant Baldwin
Ein schöner Film unter Beisein des Regisseurs, dem man im Anschluss noch Fragen stellen konnte. Die Dokumentation ist ein bisschen wie die E.O.F.T. mit dem Unterschied, dass die Episoden miteinander verwoben sind. Die Entstehung nahm mehrere Jahre in Anspruch, wobei wohl nur wenig nachgedreht werden musste. Nachgedreht, da man alle Protagonisten nicht über den kompletten Zeitraum begleiten konnte bzw. die Geschehnisse in der Vergangenheit lagen und somit keine Videodokumente vorlagen.