Reggae & World Musik in München
Made in Africa
3 x 2 Freikarten
Formed in 2012 by Gustav Rasmussen and Michael Blicher, The
KutiMangoes respectfully took West African music and fused it with their
own western musical backgrounds to create a new sound. From the
beginning the band’s goal was not trying to play or sound like African
musicians (how could they?) but all about mixing cultures to create a
new, global expression.
Their debut “Afro-Fire” (2014) was nominated for 5 Danish Grammy
Awards, winning “Best World Music Album” and “Best World Music Track”.
Following the release the band toured extensively in Asia, Europe, the
Middle East and Africa.
In November ’16 “Made in Africa” was released, recorded partly in
Burkina Faso and Mali. It presents compositions based on traditional
folk songs as well as completely original material and has received
critical acclaim and features on radio stations worldwide (RFI, BBC,
WDR, WNYU). Documentary filmmaker Anders S. Jepsen joined The
Kutimangoes on their trip and will premiere his film about the African
exchanges “Bamako Play” in April ’17.
Tickets:
17,50 €
Weitere Informationen unter:
www.milla-club.de
Tickets
Club Milla
Veranstaltet durch
Missmilla GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Missmilla GmbH. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Total witzige sechsköpfige Band aus Kopenhagen, die Jazzmusik mit westafrikanischen Einflüssen kombinieren - sie waren damit auch schon in Burkina Faso und Mali mit einheimischen Musikern unterwegs. Bestzt mit Saxophonen, Drums, Keyboard und Steelguitar, krieren sie einen eigenen, vielseitigen Sound. In Dänemark haben sie schon Grammyawards gewonnen, in München sind sie zum erstenmal, obwohl hier ihre Musiklabelfirma sitzt (wusste gar nicht, dass es in München so weltoffene Musikproduzenten gibt). Publikum sehr angenehm durchmischt von Alters- und Nationalitätengruppen, mit super Stimmung und zwei Zugaben. Ganz angenehm für unter der Woche war auch, dass die Band gleich ohne Vorgruppe auf die Bühne kam.
Auch im Milla gibt es einen monatlichen Song Slam, der vom Bumillo moderiert wird. Auffallend war die hohe musikalische Qualität der Musiker. Da Coverversionen nicht erlaubt sind hört man manch eigenwillige interessante Komposition.
Ich kannte bis zur Veranstaltung nichts von Sebastian Studnitzky, wurde aber auf´s positivste überrascht. Besonders ist die Weichheit des Klanges, wenn er die Trompete spielt, fast haucht. Gerade Stücke wie Watergate begeisterten durch das Dance Floor-artige und den Drive, den das erstklassig besetzte Quartett, rein akustisch erzeugten. Studnitzky, gerne wieder und gerne im Milla. Chapeau.