Dokus in München
Regie: Simón Uribe
1 x 2 Freikarten
DOK.fest München zu Gast bei den Lateinamerikanischen Filmtagen
Auf Klischees wie Salsa, Samba, Santería verzichtet LAFITA, die Lateinamerikanischen Filmtage München, denn Lateinamerika hat viel mehr zu bieten. In diesem Jahr entführt uns das Programm unter dem Motto DIE WIEDERBEGEGNUNG | EL REENCUENTRO nach Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Uruguay, Chile und Guatemala.
Suspensión von Simón Uribe
In den kolumbianischen Anden führt eine kurvige und steile Fernstraße durch die Berge. Sie stellt eine wichtige Verkehrsverbindung dar, ist aber seit 1944 nicht mehr erneuert worden und entsprechend lebensgefährlich. Das Prestigeprojekt „neue Autobahn" wird gestartet, kommt jedoch nicht weit – mitten im Dschungel bleiben nur eine Zementkurve ohne Anfang und Ende und Arbeiter ohne Arbeit. Bedächtig fährt die Kamera über den Schotter durch den Urwald, erzählt meisterhaft von Menschen zwischen Zermürbung und Hoffnung und der Absurdität, Pläne zu schmieden. Samay Claro
Englischer/Originaltitel: SUSPENSION.
Kamera: Andrés Hilarión.
Produktion: Tempestarii, Viceversa Cine. Produzent: Joaquín Uribe.
Länge: 73 min.
Vertrieb: Icarus Films.
Tickets
Gasteig HP8
Veranstaltet durch
Internationales Dokumentarfilmfestival München
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Internationales Dokumentarfilmfestival München. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in München
Werke von Johann Sebastian Bach bis David Moliner
Das sympathische Künstlerpaar hat uns mit einem ausgezeichnet synchron gespielten vierhaendigen Konzert beeindruckt. Die beiden Zugaben haben mir besonders gut gefallen.
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Zum Saal X braucht man nicht viel sagen, einfach ein schöner Vortragssaal. Man sieht fast von allen Plätzen aus gut. Und hat die Infrestruktur von der Isarphilharmonie.
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Es war ein sehr interessanter Abend. Vier Hände am Klavier sieht man auch nicht alle Tage. Die Vorstellung hat mich sehr beeindruckt. Der Saal war leider nur zu 3/4 voll. Die künstler hätter mehr Aufmerksamkeit verdient.