Pop & Hip Hop in München
The Dear Annie Tour 2018
Rejjie Snow hat schon von klein auf in Dublin gerappt. Nachdem er mit 17 Jahren aufgrund eines Fußballstipendiums in den US-Staat Georgia zog, entschied er sich für die Musik und brachte sein erstes experimentelles Mixtape “Rejovich” unter die Leute.
Die EP machte die Welt mit seinem surrealen Stil und seiner ungeheureren Redegewandtheit vertraut. Zwei Jahre später folgte das offizielle internationale Debüt mit ‘All Around the World‘ via Honeymoon, dem in Brooklyn ansässigen Imprint von Lyor Cohens 300.
In dem Video zu der Single, die von Cam O’bi (Chance the Rapper, Vic Mensa) produziert ist, spielt Lily-Rose Depp – die Tochter von Johnny Depp und Vanessa Paradis – mit. Rejjies Single, ‘Blakkst Skn‘, die von Kaytranada produziert ist und Rae Morris featured, wurde am 13. November 2015 bei Honeymoon (US) / Hometown (UK) veröffentlicht. Radio 1 (Annie Mac, Huw Stephens) und Beats 1 Radio (Zane Lowe, Julie Adenuga) entdeckten den Track für sich.
Der offizielle Videoclip für „All Around the World“ mit Lily-Rose Depp hat mit Unterstüzung von i-D, The Fader, Vogue, Billboard, Elle und Nylon 1 Millionen Klicks auf Youtube. Es folgten ausverkaufte Shows und Headline Gigs auf verschiedenen Festivals.
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Ampere - Muffatwerk
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Kannte die Band nicht, vorher auch keine Videos angeschaut, wollt mich überraschen lassen. Voll gelungen. Sehr melodischer Rock. Super Musiker mit Ausstrahlung ....
Tolles und ungewöhnliches Konzert! Die Mischung aus orientalischem Gesang und teils jazziger Musik hat uns sehr gut gefallen. Der Stimmung im Saal nach ging es nicht nur uns so. Die Sängerin nahm auch immer wieder direkten Kontakt zum Publikum auf, was im eher kleinen Ampere gut gelang
Ein spannender Abend, bei dem das Projekt "Portal für Literatur und Musik aus Krisengebieten" mit seinem "Patenkonzept" vorgestellt wurde. Was das Ganze besonders bewegend machte, war die verschiedenen Typen und Charaktere von Schreibern aus Syrien zu erleben, die mit ganz eigenen Akzenten und hohem Engagement die Literatur- bzw. Lyrikszene bereichern. Auf jeden Fall ein Erlebnis jenseits platter Araberklischees, der Lust machte, näher hin zu schauen und einen Blick auf die syrische Kultur und Gesellschat zu werfen. Toll war auch die Band "Kayan Project" als Abrundung des Abends, die eine wahrlich grenzüberschreitende Performance zeigten und uns die Faszination und die Widerrsprüche des Orients auch musikalisch näher brachten. Was ich ein wenig schade fand, dass vorwiegend das "Mittelalter" und die reifere Generation zugegen war. Ich hätte mir hier auch noch zusätzlich ein paar mehr junge Leute im Publikum gewünscht.