Vorträge & Diskussionen in München
Zu Gast im Lyrik Kabinett
Freikarten schon vergeben
Die Saison des Lyrik-Kabinetts schließt mit einer Veranstaltung, die in München längst Kult-Status genießt: nemo, das literarische Rätselquiz des Bayerischen Rundfunks. Wieder treten drei literarische Detektive an, um aus vorgelesenen Zitaten deren ‚Niemande‘ zu entlarven, d.h. die Autoren der jeweiligen Werke zu erraten. Das Rateteam besteht aus der vormaligen Leiterin des Münchner Literaturarchivs Monacensia, derzeit Kulturchefin des Bezirks Oberbayern, Elisabeth Tworek und dem Literaturwissenschaftler und Kritiker Andreas Trojan sowie diesmal Thomas Girst (geboren 1971). Er studierte Kunstgeschichte, Amerikanistik und Neuere Deutsche Literatur in Hamburg bis zu einer Promotion. 1992-2003 gab er zusammen mit Jan Wagner die in einer Schachtel präsentierte, Kunst und Lyrik verbindende Loseblattsammlung Die Außenseite des Elements heraus. Der ehemalige taz-Korrespondent verantwortet seit 2003 das internationale Kulturengagement der BMW Group. 2016 wurde er als „Europäischer Kulturmanager des Jahres“ ausgezeichnet. Im März 2019 erschien von ihm Alle Zeit der Welt (Hanser 2019), das bereits die zweite Auflage erreicht hat. Der belesene und durchtriebene Magister Ludi des Rätsels, Antonio Pellegrino, wird seine Detektive – und die Zuhörer – wieder kundig und eloquent in die Irre oder zur richtigen Lösung führen. Die Zitate liest Lisa Wagner. Das Publikum darf wie immer mitfiebern, lachen und natürlich auch selbst rätseln!
"Es gibt keine Bücher mit sieben Siegeln." (Antonio Pellegrino)
Mitwirkende:
Es raten: Elisabeth Tworek, Andreas Trojan und Thomas Girst
Moderation: Antonio Pellegrino
Rezitation: Lisa Wagner
Tickets:
8,00 € | erm. 6,00 €
Weitere Informationen unter:
www.lyrik-kabinett.de
Tel: 089 / 34 62 99
Foto Thomas Girst © Martin Eder
Tickets
Lyrik Kabinett
Veranstaltet durch
Stiftung Lyrik Kabinett
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Stiftung Lyrik Kabinett. © liegen bei den Urhebern.
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