Liedermacher & Chansons in München
Abstandskonzert
2 x 2 Freikarten
Maeckes hat ein neues Album gemacht. „POOL” ist sein Of-Age-Moment: Die elf Songs handeln von der Liebe, von der trügerischen Kraft der Gewissheit und vom Ankommen, das nie kommen wird.
Maeckes ist einer der prägenden Liedermacher und Musikneudenker unserer Zeit. Seit mehr als 15 Jahren schreibt er Songs wie niemand sonst in diesem Land. Maeckes Musik ist mal abgründig und mal albern, mal mega-meta und mal von ganz und gar entwaffnender Verletzlichkeit. Meistens ist sie all das zur selben Zeit.
Nach „KIDS“ von 2010 und „TILT“ von 2016 erschien mit „POOL” nun Maeckes drittes Album. Jedes der drei Alben repräsentiert eine Phase im Leben des Markus Winter. „POOL” steht in dieser Reihe für das Ankommen, auch in musikalischer Hinsicht. Die Melodien sind ausformulierter, die Worte klarer, der Vibe zärtlicher, versöhnlicher als je zuvor bei Maeckes. Es ist, in radikaler Konsequenz, ein Pool an Liedern. Es gibt einen roten Faden, aber nur im Subtext. Von den alten Franzosen über Yacht Pop und Punkrock bis hin zu 808 und gebrochenen Herzen, Maeckes vereint all diese unterschiedlichen Ästhetiken auf einem Album.
Einlass:
18:30 Uhr
Tickets
Backstage
Veranstaltet durch
Backstage Concerts GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Backstage Concerts GmbH. © liegen bei den Urhebern. Foto: facebook/Maeckes
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Eigentlich ist - was ist es eigentlich? Deutscher Hip Hop? Rap? - nicht so sehr mein Ding. Einige der Lieder hatten eine recht ansprechenden Tanz Beat und die Texte haben alles rausgeholt. Teils tiefsinnig ironisch und sarkastisch. Toll!
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Mal wieder eine ungewöhnliche Band im Backstage, eine gemischte Gruppe aus Großbritannien mit viel Power. Würden auch ganz gut auf ein Gothic-Festival passen. Erstaunlich auch für eine Metal-Band, dass bei den Songs auch streckenweise eine Melodie erkennbar war.
Eigenwillige (nicht nur vom Namen her), mir noch nicht bekannte Band, die sich manchmal im Stil an die Neue Deutsche Welle anlehnte. Manche Songs klingen aber auch deutlich härter. Auch die Vorgruppe war recht hörenswert.