Theater in München

LULU

Fr. 25.10.19 20:00

nach Frank Wedekind

2 x 2 Freikarten

Das inklusive Ensemble der Freien Bühne München präsentiert im PATHOS mit „LULU“ eine Stückentwicklung basierend auf dem berühmten Drama von Frank Wedekind.


Lulu ist eine Frau, deren Weg von Toten gepflastert ist. Jeder ihrer Männer kommt auf die ein oder andere Weise ums Leben.  Doch geht sie wirklich über Leichen? Sie liebt ihre Freiheit und das wilde, ausschweifende Leben. Aber wie selbstbestimmt ist sie als Frau in einer von Männern dominierten Gesellschaft? Unter de Leitung des Regisseurs Jan Meyer setzt sich das Ensemble mit den verschiedenen Perspektiven der Hauptcharaktere dieses Dramas auseinander: Lulu’s Verehrer treffen im Jenseits aufeinander und erzählen von ihren leidenschaftlichen Verstrickungen und dramatischen Geschehnissen – jeder aus seiner eignenen Sicht. Wer war Opfer, wer war Täter, oder vielmehr die Frage: kann schuldlos sein, wer liebt?



Ensemble: Burchard Dabinnus, Dennis Fell-Hernandez, Noemi Fulli, Luis Goodwin,  Frangiskos Kakoulakis,  Fabian Moraw,  Ernst Strich, Luisa Wöllisch // Regie, Jan Meyer // Regie-Assistenz, Dorothea Endfellner // Dramaturgie, Maja Das Gupta // Bühnenbild/Kostüme, Kalinca B.A. Vicente // Videodesign, Raphael Kurig // Theaterpädagogin, Magdalena Vaith // Sprach-Coach, Thomas Koch // Choreographien, Claudine Denario // Fotos, Johann Miedl // Grafik-Design, Anca Goodwin // Öffentlichkeitsarbeit, Barbara Fleischmann-Tarabochia // Produktionsleitung, Marie-Elise Fell // Gesamtleitung, Angelica Fell


Bei „LULU“ ist das PATHOS Gastgeber im schwere reiter.


 


Einlass
19:30


Tickets
17/10/5€ 


Mehr Informationen unter:
www.pathosmuenchen.de

Tickets

17.00 €

Veranstaltet durch

PATHOS München e.V.

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Es war nicht einfach, im unübersichtlichen "Kulturquartier", einer Oase und Reservat für kreative Künstler hier in München, den Veranstaltungsort zu finden, da das "Pathos"-Gebäude sich eigentlich einige Ecken weiter befand und die Vorführung im "Schwere Reiter" stattfand, einer Halle, die wohl früher innerhalb des Kasernengeländes eine Autowerkstatt war. Die Vorführung beschäftigte sich in akribischer persiflierter Dokumentation von Details mit dem Ort "Maidorf", in dem Katholizismus, Gruppenzwang und spießiges Vereinsunwesen den Alltag der Bewohner beherrschen und daher ein Zugezogener, der eine Villa kauft und nach seinen Wünschen umbaut, argwöhnisch beäugt wird. In Nebenhandlungssträngen (zum Teil authentisch, zum Teil auch Fiktion) geschehen merkwürdige Todesfälle der Bewohner, oder sie verschwinden auf Nimmerwiedersehen. Während des Erzählvorganges bauen die Schauspieler auf der Bühne einen Bretterverschlag aus Holz auf, der am Ende ins Freie gebracht und unter Fackel- und Musikbegleitung einmal um den Block getragen wird. Am Ende konnte man sich am Feuer mit den Machern des Stücks über die Hintergründe und Entstehungsgeschichte unterhalten. So erfuhr man, dass es diesen Ort mit anderem Namen so tatsächlich gibt - aber letztlich ist Maidorf überall und allgegenwärtig in unserer Bananenrepublik.