Theater in München
Ein Abend für alle (Not-)Fälle von und nach Ephraim Kishon
3 x 2 Freikarten
‘INDIEN’ von Hader & Dorfer lief letzten Sommer mit großem Erfolg.
Natürlich wollten sich Uwe Kosubek und Heiko Dietz nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die Produktion nochmals aufzunehmen. Nur dumm, dass der zuständige Theaterverlag andere Pläne hat...
Was nun? So treffen sich beide nun dennoch am Abend und beratschlagen, wie man mit diesem Problem umgehen könnte. Was lesen? Was spielen? Improvisation? Oder doch besser flüchten? Hilfestellung dazu gibt den beiden kein geringerer als Ephraim Kishon. Immerhin weiß der, wie es im Theater so zugehen kann... Jawohl!
Tickets:
17,00 € | Ermäßigung 12,00 €
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.undsofort.de
Tickets
Veranstaltet durch
Theater...und so fort
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Theater...und so fort. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
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Ein Abend für alle (Not-)Fälle von und nach Ephraim Kishon
Eine sehr gelungene Veranstaltung. Wir haben selten so gelacht. Unterhaltsam bereits, bevor der erste Schauspieler die Bühne betreten und sehr witzig einschließlich dem Schlussapplaus. Herzlichen Dank für den kurzweiligen Abend!
Theater in München
Ein Abend für alle (Not-)Fälle von und nach Ephraim Kishon
Sehr gelungen! Kein Theaterstück - was ist es eigentlich? Zwei Schauspieler spielen verschiedene Situationen und Kollegen. Auch wenn es kein Stück ist, ist es doch nicht zusammenhangslos. “Hohe“ komödiantische Leistung! Nur zu empfehlen!
Theater in München
Ein Abend für alle (Not-)Fälle von und nach Ephraim Kishon
Ein Nichts von Inhalt, aber so denkwürdig lustig verpackt und mit solcher Hingabe, Inspiration und großem Talent vorgelegt, dass dies eines der besten Stücke war, die ich seit langem gesehen habe. Wir lagen vor Lachen fast unter den Stühlen, und so ging das die ganze Viertelstunde. Oder hat das Stück länger gedauert? Komisch, wer hat denn da nur an der Uhr gedreht? Und - war es überhaupt ein Theaterstück oder nur ein spontanes Geplänkel unter befreundeten Akteuren?