Free Guy

Zum Kino:
Das Kino hat seinen Namen wegen des originalen, knallroten Cadillacs von 1942 redlich verdient. Es besteht bereits seit 1986 und ist auch sonst vor allem in rot und blau gehalten. Im Foyer kann man auf dem Weg zu den Kinosälen verschiedene Kultfiguren wie Charlie Chaplin, Superman oder auch alte Jukeboxen bewundern, die eine ganz besondere Atmosphäre schaffen. 2010 wurde das Kino mit dem Kinoprogrammpreis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet.

im großen "Cadillac" Saal befindet sich nicht nur der wohl größte Innenspiegel der Welt sondern auch 198 Sitzplätze. Im kleineren "Veranda" Saal können es sich weitere 99 Personen in den großzügigen Sitzreihen bequem machen. Beide Säle sind voll klimatisiert und mit moderner Ton- und Bildtechnik ausgestattet.

Zum Film:
Guy (Ryan Reynolds) führt ein Leben als Kassierer in einer Bank, das vor allem von der täglichen Routine und dem Chaos und der Gewalt um ihn herum geprägt ist. Jeden Tag wird seine Bank aufs Neue überfallen, aber damit hat sich Guy abgefunden. Eines Tages findet er dann jedoch heraus, dass er in Wahrheit in einem brutalen Open-World-Videospiel namens „Free City“ lebt und ein sogenannter NPC ist – eine Videospielfigur, die nicht von einem menschlichen Spieler gesteuert wird. Verantwortlich für diese Erkenntnis sind die Programmierer Milly (Jodie Comer) und Keys (Joe Keery), die „Free City“ gehackt haben. Guy verliebt sich in Millys Avatar Molotovgirl, doch die Tatsache, dass sich ein NPC merkwürdig verhält, bleibt den Köpfen hinter dem Spiel natürlich nicht verborgen. Der Publisher Antwan (Taika Waititi) möchte „Free City“ abschalten und nun ist es an Guy, sich und die anderen Videospielfiguren zu retten...

Regie:
Shawn Levy

Bestzung:
Ryan Reynolds, Jodie Comer, Lil Rel Howery