Lesungen in München
Mit Barbara Iland-Olschewski
3 x 2 Freikarten
Niels hat keine Ahnung davon, dass in seiner Schule nicht nur tagsüber unterrichtet wird. Nachts lernen in St. Ethelburg kleine Tiergeister von fiesen Grusellehrern, wie man Kinder erschreckt! Aber Dackel Arik, die Wüstenspringmaus Chile, die Katze Tara, das Chamäleon Plato und das Angorakaninchen Honig wollen nicht mitmachen. Sie gründen die Tiergeister AG um Kindern zu helfen.
Bitte eine eigene Taschenlampe mitbringen.
Altersempfehlung:
ab 8 Jahren
Ort:
Saal des Münchner Stadtmuseums
Mitwirkende:
BARBARA ILAND-OLSCHEWSKI studierte Freie Kunst und arbeitete dann als Regisseurin und TV-Redakteurin. Sie schrieb für das Kinderfernsehen, ehe das erste von nun schon fast 30 Kinderbüchern erschien. In ihrer Freizeit spielt die Autorin begeistert Akkordeon.
Tickets:
6,00 €
Weitere Informationen unter:
www.muenchner-buecherschau-junior.de
Tickets
Veranstaltet durch
Münchner Bücherschau
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Münchner Bücherschau. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Eine gelungene Milieustudie von Doris Dörrie. Tragisch, berührend, lustig, tiefsinnig und vor allem optimistisch. Es ist immer wieder bewundernswert, wie viele, kleine Regieeinfälle zu dieser großartigen Wirkung führen. Immer wieder gerne. Danke.
Toller Veranstaltungsort, auch das Stadtmuseum ist sehr besuchenswert. Das Kino zeigt sich wie der Film von der besonderen Art. Sollte der Film von D D noch einmal kommen bin ich wieder dabei. Selbst die Eintrittspreise laden zu einen wiederkommen ein.
Wieder ein Film aus der Reihe von Josef von Sternberg. In der Hauptrolle ein Polizist, patriarchalischer Familienvater und Überzeugungstäter, dem Recht und Ordnung über alles gehen, der aber zeit seines Lebens ein einfacher Sergeant geblieben ist. Das Familiendrama mit seinem Sohn, der ebenfalls nach dem Willen des Vater Polizist werden muss, ist vorprogrammiert - der Sohn gerät in eine Falle und wird verhaftet, bricht aus und wird am Ende erschossen. Leider kann man die Handlung wegen des oft undeutlichen Slangs nicht immer komplett nachvollziehen, auch die Anfangsszene mit einer Beerdigung erschließt sich zum Schluss nicht. Dennoch ein Klassiker aus dem Jahr 1939, dessen tragische Geschichte etwas Zeitloses hat.