Klassische Konzerte in München

68. Internationaler Musikwettbewerb der ARD - Fagott

Sa. 14.09.19 16:00

Finale

1 x 2 Freikarten

Wie alles begann…
Im Jahre 1952 fand er zum ersten Mal statt: der Internationale Musikwettbewerb der ARD, mittlerweile weltweit einer der renommiertesten und größten Wettbewerbe seiner Art. Er wurde von den Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland gegründet, steht unter der Obhut des Bayerischen Rundfunks in München und findet stets im September statt. Für viele heute weltberühmte Künstler war eine Auszeichnung beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD München ein Sprungbrett für die Karriere: Jessye Norman, Francisco Araiza, Natalia Gutman, Christoph Eschenbach, Mitsuko Uchida, Thomas Quasthoff, Yuri Bashmet, Christian Tetzlaff, Sharon Kam, Heinz Holliger, Peter Sadlo, Maurice André, das Trio Wanderer und das Quatuor Ebène, um nur einige zu nennen.

Wenig bekannt ist heute, dass der Internationale Musikwettbewerb der ARD auch eine Vorgeschichte hat: Von 1947 bis 1950 führte der Frankfurter Rundfunk den "Wettbewerb für junge Solisten" durch und brachte schon beim ersten Wettbewerb die Entdeckung zweier Frauenstimmen, die schon bald zur internationalen Elite gehören sollten: Christa Ludwig und Erika Köth. Die neu gegründete ARD führte die Idee einer Zusammenkunft junger Musiker aus aller Welt fort.

Zum Wettbewerb:
Ausgetragen vom Bayerischen Rundfunk im Auftrag aller ARD-Rundfunkanstalten, ist der ARDMusikwettbewerb mit seinen 21 jährlich wechselnden Fächern der größte Wettbewerb für klassische Musik weltweit. Ungebrochen hoch sind die Bewerberzahlen. In diesem Jahr gab es 590 Anmeldungen aus 50 Ländern und vier Kontinenten. Davon wurden 212 Musikerinnen und Musiker nach München eingeladen. An der Spitze der Herkunftsländer steht Südkorea, gefolgt von Deutschland und Frankreich. Die meisten Bewerbungen gab es in diesem Jahr mit 171 für das Fach Fagott, aber auch die Kategorien Violoncello (166), Klarinette (153) und Schlagzeug (100)
erreichten sehr hohe Bewerberzahlen.


Heutiges Programm:
Semifinale im Fach Fagott mit dem Münchener Rundfunkorchester


Weitere Informationen unter:
www.ard-musikwettbewerb.de

Tickets

20.00 €

Weitere Informationen

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twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Internationaler Musikwettbewerb der ARD. © liegen bei den Urhebern.

Für diese Veranstaltungen gibt es

46 Interessenten
~0-Blume21
Christina71
obefritz
BaronVonJenesien
Melly07
Elli17
2018Unterhaltung
Verdi67
Kairos
girasole
Woodburger
GabW
LaDaTicket
GzweiH
Rosinante2
oemerle15
Colind
Merida
Baycarlos
~0-Luftikus11
Belladonna
GertrudZ
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Tess7
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~0-Belle
WalterW
bertl_muc
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Theaterengel

Geschrieben von Theaterengel

am Mi. 20.03.24 10:32

Oper in München

Zanaida
Sa. 16.03.24 19:30

Von Johann Christian Bach

Also ich fand den Abend absolut gelungen und die Oper toll inszeniert. Das Bühnenbild mit den Fäden fand ich eine sehr gute Idee. Alle SängerInnen waren super. Ich war am Anfang etwas irritiert, da die meisten männlichen Rollen von Frauen gesungen wurden. Somit war fast alles es sehr "hoch" angelegt. Ich habe keine Ahnung, ob das zum Stück gehört oder ob es einfach zu wenig Männer gab. Es war aber auf jeden Fall von allen eine tolle Leistung. Die Oper ist auf jeden Fall zu empfehlen!!!

Entdecken123

Geschrieben von Entdecken123

am Sa. 16.03.24 23:21

Oper in München

Zanaida
Sa. 16.03.24 19:30

Von Johann Christian Bach

Die recht unbekannte Oper "Zanaida" hat uns sehr gut gefallen. Die Stück-Einführung vorab war sehr gut und hilfreich. Vielen Dank dafür! Orchester und Sänger*innen haben gute Arbeit geleistet und auch das Bühnenbild war klasse. Toll, was die Studierenden hier auf die Beine gestellt haben! Ein wirklich lohnender Abend! Werde mir sicher nochmal eine andere Produktion der August Everding Theaterakademie anschauen.

Opernfan

Geschrieben von Opernfan

am So. 28.01.24 17:41

Klassische Konzerte in München

BENOIT, GIGLBERGER UND DAS MKO
Do. 25.01.24 20:00

4. Abokonzert

Bei den Kammerkonzerten wird immer ein sehr modernes Stück aufgeführt. Dieses Mal musste ich mich wirklich sehr nach dem Sinn dieser Aufführung fragen. Es hat mir überhaupt nicht gefallen. Gut, dass der Rest des Konzertes mit der wirklich ausgezeichneten Sopranistin Elsa Benoit wirklich sehr gut war. Nach der Pause erfolgten ausgesuchte Werke von Benjamin Britten, die das Orchester wunderbar spielte