Moderne Klassik in Magdeburg
Trompete und Corno da caccia
1 x 2 Freikarten
schon vergeben
Er ist ein Meister der klassischen Trompete, Dirigent, der Gründer von drei Orchestern, Musikwissenschaftler und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden, für deren Wiederaufbau er sich jahrelang intensiv einsetzte und voller Leidenschaft in aller Welt warb: Ludwig Güttler. Zusammen mit seinen kongenialen Partnern Friedrich Kircheis an der Orgel und Volker Stegmann, Trompete, spielt Güttler Werke des Barocks von J.S. Bach, D. Buxtehude, H. Purcell, J.B. Loeillet, P. Vejvanovski und J.G. Walther
Am Mittwoch, dem 2. Februar 2022 gibt der Großmeister aus Sachsen ein Konzert in der Evangelischen Pauluskirche zu Magdeburg. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.
Mitwirkende:
Ludwig Güttler (Trompete)
Friedrich Kircheis (Orgel)
Tickets
Pauluskirche
Veranstaltet durch
Bubu Concerts - Frink / Leukel GbR
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Bubu Concerts - Frink / Leukel GbR. © liegen bei den Urhebern. Foto: Kaskara
Für diese Veranstaltungen gibt es
Wie zu erwarten ein perfektes Konzert. Ludwig Güttler (Trompete) der unterstützende Gast und Friedrich Kircheis (Orgel) waren fehlerlos. Schade, dass es die Abschiedstournee ist. Das Konzert war sehr gut besucht.
Ironischerweise war dieses Konzert im Rahmen der Abschiedstournee des Startrompeters Ludwig Güttler eher der Abend des Organsiten Friedrich Kircheis. Dieser spielte teilweise Solostücke mit beeindruckender Virtuosität und profitierte von der optimalen Akustik und der wunderbaren Orgel der Mainzer Christuskirche. Bei ein paar Stücken spielte neben Güttler noch ein zweiter Trompeter, und auch diese Stücke waren akustische Perlen. Optisch wurde leider nichts geboten, da die Musiker hinter einer Art Sichtschutz auf der Orgelempore spielten. Dass Ludwig Güttler nicht einmal zum Verbeugen hinter diesem hervortrat, war befremdlich und wurde ihm von einem Teil des Publikums sichtlich übel genommen. Schade, denn ich hätte diesem großen Künstler einen würdigeren Abgang gewünscht.