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Die Inuk-Regisseurin und Aktivistin Alethea Arnaquq-Baril begibt sich auf Spurensuche nach den Gesichtstätowierungen der Inuit in Kanada und Grönland. Nachdem die Tätowierungen der Inuit vor mehr als einem Jahrhundert verboten wurden, sind sie in Vergessenheit geraten. Auf ihrer Reise spricht Alethea mit Inuit verschiedener Generationen - sie erzählen von der Veränderung ihrer Lebensweise und auch vom Wandel ihrer Kulturpraktiken, wie der Gesichtstätowierung.
Regie: Alethea Arnaquq-Baril; Dokumentation von 2016, OmeU
Tickets:
4,00 € I erm. 3,00 €
Weitere Informationen unter:
www.mvl-grassimuseum.de
