Oper in Leipzig
Das Russische Nationalballett aus Moskau
Der beliebteste Ballettklassiker aller Zeiten in einer atemberaubenden Darbietung
Schwanensee verkörpert alles, was das klassische Ballett berühmt gemacht hat, es fasziniert die Menschen bis heute. Schwanensee: Das ist Ballett in höchster Vollendung!
Das Russische Nationalballett aus Moskau präsentiert den beliebten Ballettklassiker in einmaliger Darbietung. Die berührende Musik von Peter I. Tschaikowski, mitreißende Tänze, eine märchenhafte Handlung sowie opulente Kostüme und Bühnenausstattung erwarten die Zuschauer und machen diese Aufführung zu einem faszinierenden Erlebnis.
Mit der Musik zu Schwanensee offenbarte Tschaikowski nicht nur seine russische Seele, sondern begeisterte mit ihr weit über das ballettinteressierte Publikum hinaus: Der „Tanz der vier kleinen Schwäne“ ist weltbekannt.
Das Russische Ballett, vor allem „Schwanensee“, verleiht Gefühlen Ausdruck ohne ein Wort zu verlieren. Bei der Inszenierung verbinden sich Musik und Tanz zu einer Sprache, die jeder sofort versteht. „Wenn ich mit Worten ausdrücken könnte, was ich spüre, bräuchte ich nicht zu tanzen.“, so fasste es Margot Fonteyn, Prima Ballerina Assoluta, in wenigen Worten zusammen.
Das Russische Nationalballett aus Moskau gehört zu einem der besten, die derzeitig zu erleben sind. Star-Solisten des legendären Bolschoi-Balletts Moskau tanzen beim Ensemble mit und tragen zum weltweiten Erfolg bei, den sie mit ihrem breit gefächerten Repertoire bisher in u.a. England, Italien, China, Südafrika und vielen Städten Deutschlands feiern konnten. Gründer und künstlerischer Direktor Sergei Radchenko war Erster Solist der russischen Ballettkompanie Bolschoi-Ballett Moskau und fünfundzwanzig Jahre lang Bühnenpartner der berühmten Primaballerina Maja Plissezkaja. Auch heute fördert das Russische Nationalballett neue Talente und pflegt die nationalen Traditionen des Russischen Balletts.
Es hat eigene Ausbildungsstätten mit über siebzig Tänzern und international bekannten und erfahrenen Ballett-Pädagogen. Die Geschichte über die verzauberte Schwanenprinzessin, die nur durch wahre Liebe vom bösen Zauber befreit werden kann, ist weltbekannt. Prinz Siegfried soll heiraten. Er verliebt sich jedoch nicht in eine der dafür vorgesehenen Damen, sondern in das fremde Mädchen Odette, das ihn magisch in den Bann zieht. Siegfried schwört ihr ewige Treue. Doch die schöne Odette ist mit einem bösen Zauber belegt und kann nur nachts für wenige Stunden menschliche Gestalt annehmen. Der hinterhältige Magier Rotbart wittert seine Chance: Er lässt seine eigene Tochter Odile in Gestalt von Odette auf dem Schloss erscheinen, um den Prinz zu täuschen. Es gelingt und der verblendete Prinz bricht sein Treueversprechen. Als er erkennt, dass er zum Narren gehalten wurde, bittet er bei Odette um Vergebung.
Lassen Sie sich vom Mythos „Schwanensee“ verzaubern und tauchen Sie ein in eine Welt voller Schönheit, Eleganz und Harmonie, wenn die Musik Tschaikowskis auf der Bühne erklingt.
Tickets:
ab 51,32 €
Weitere Informationen unter:
www.highlight-concerts.com
Veranstaltet durch
Highlight Concerts GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Highlight Concerts GmbH. © liegen bei den Urhebern.
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Es war eine sehr schöne Aufführung, eine sehr schönes Bühnenbildu nd sehr schöne Kostüme. Beim Tanz sah ich Licht und Schatten, es gab einige sehr gute Tänzer wie Odetteu nd der Prinz und der Zauberer die anderen verschwanden mit Ihrem Talent ehrer im Mittelmass. Alles in Allem zu empfelhen und ein zauberhafter Abend
Der Besuch hat sich wirklich gelohnt. Der fünfte Stern fehlt nur, da am Anfang die Synchronität nicht immer da war (würde dann aber besser) und durch die Kombination aus großer Halle und fehlendem Live-Orchester der letzte Funke Stimmung irgendwie bei mir nicht übersprang. Aber das ist alles Meckern auf hohem Niveau.
Wie ich hörte, sei das Stück Weltkulturerbe. Vorstellen kann ich mir das. Man kommt sich wie im Märchen vor. Alles ist leicht und graziös und die Geschichte von verzauberten Schwänen kennt man aus Märchen. Dass nicht auch noch ein Orchester aufgeboten wurde, hat mich nicht gestört.