Art House & Independent in Leipzig
Deutschland | 1 Std. 48 Min. | Romanze, Sci-Fi, Komödie
2 x 2 Freikarten
Zum Film:
Obwohl Alma (Maren Eggert) wenig davon hält, erklärt sie sich bereit, für die Ethikkommission einen Bericht zur Frage abzugeben, ob man humanoide und kaum vom Menschen zu unterscheidende Roboter in Deutschland zulassen soll, und am dafür nötigen Experiment teilzunehmen. Denn für ihre Forschung am renommierten Berliner Pergamonmuseum kann sie die ihr im Gegenzug in Aussicht gestellte Förderung dringend brauchen. Obwohl Liebe das Letzte ist, was sie aktuell im Leben zwischen viel Arbeit, einer gescheiterten Beziehung und der Sorge um ihren dementen Vater braucht, nimmt sie so den Partnerschafts-Roboter Tom (Dan Stevens) bei sich auf. Eigentlich will Alma Tom nur in die Ecke stellen, um weiter ungestört ihrem Alltag nachgehen zu können. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Tom ist darauf programmiert, der perfekte Partner für sie zu sein und sie dazu zu bringen, sich in ihn zu verlieben...
Basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Emma Braslavsky.
Regie:
Maria Schrader
Besetzung:
Maren Eggert, Dan Stevens, Sandra Hüller
Tickets
Veranstaltet durch
Lilie2a PR
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Lilie2a PR. © liegen bei den Urhebern. Foto: Pressetext und -Foto mit Genehmigung von Lilie 2a PR
Für diese Veranstaltungen gibt es
Art House & Independent in Dresden
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Ich liebe Kino. Vorallem die kleinen Filme, die meist untergehen. Toller Film mit Verstand und großartigen Darstellern. Lustig und nachdenklich. Und Filme ohne Happy End sind sowieso die besten.
Art House & Independent in Hamburg
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„Ich bin dein Mensch“ ist ein gänzlich unkitschiger, ziemlich schlauer Film über das, was Lieben eigentlich ausmacht. Man kann nachvollziehen, dass man sich in einen Roboter verlieben kann, und dass das zugleich heillos ist… super gespielt, ein guter Film
Blockbuster & Klassiker in Leipzig
in Anwesenheit von Regisseur Srdan Golubović
Die Premiere des Films mit Empfang war sehr liebevoll vorbereitet. Das Ambiente stimmte, aber leider war der Saal nur halbgefüllt. Leider ziehen offensichtlich "Problemfilme" - hier über das Thema Zivilcourage, Schuld und Sühne, nicht nur in Kriegszeiten aktuell - immer noch zu wenig Menschen ins Kino. Ein sehr sehenswerter, diskussionswürdiger Film, der vor allem von seinen Bildern, glaubwürdigen schauspielerischen Leistungen lebt.