Größer, vielfältiger, zentraler: Nach vielen
erfolgreichen Jahren im Festsaal von Paulaner am Nockherberg zieht die
traditionsreiche Messe Kunst- und Antiquitäten München ins Herz der
Stadt. Das Organisationsteam um Andreas Ramer nutzt die Gunst der
Stunde und sichert sich den denkmalgeschützten Postpalast an der
Hackerbrücke als neue Veranstaltungsstätte, nachdem sich der bisherige
Veranstalter der Kunstmesse im Postpalast aus der bayerischen
Landeshauptstadt zurückgezogen hat.
Von 18. März bis 26. März 2017 an lockt die
Messe mit mehr als 60 Ausstellern wieder erfahrene SammlerInnen und
MuseumsmitarbeiterInnen an – ebenso wie von Neugier getriebene
Kunstfreunde/innen und KunstliebhaberInnen mit großer Entdeckerlust. Die
einst auf regionale Kunst ausgerichtete Messe gilt inzwischen als
Institution und ist in der Kunstwelt besonders beliebt wegen der
vielfältigen Mischung aus hochwertiger Kunst auf der einen Seite und
den einfacheren Liebhaberstücken auf der anderen Seite, sodass für jeden
Geldbeutel etwas zu finden ist.
Das Spektrum reicht von internationalem Kunsthandwerk aus
sechs Jahrhunderten, über Schmuck, Uhren und Kunsthandwerk aus den
Epochen des Empire, Klassizismus, Biedermeier, Jugendstil und Art Déco
bis hin zu Gemälden, Grafiken und Zeichnungen des 17. bis frühen 20.
Jahrhunderts. Bei Besucherinnen und Besuchern besonders beliebt
ist das außergewöhnlich große Angebot an bayerischer und
alpenländischer Kunst.
Öffnungszeiten:
vom 18. März bis zum 26. März 2017
täglich von 11:00 bis 19:00 Uhr
Mittwoch bis 21:00 Uhr
Tickets:
9,00 € I erm. 6,00 €
Weitere Informationen & Tickets unter:
www.kunst-antiquitaeten.de
Bild:
Pendule
Frankreich, um 1810
Heinz Grundner, München