Der Tod bleibt die einzige ungezähmte Begebenheit in unserer von Ökonomen gestalteten Welt und macht den Blick frei für die Wirklichkeit. Kalendarisch werden ihm 2 Termine eingeräumt, dem Ahnenkult im November, dem individuellen Tod und dem eventuellen Danach an Ostern. Die Textkollagen aus verschiedenen Epochen der europäischen Literatur behandeln die wilden und skurrilen Seiten des Todes. Im Zentrum steht die Identität von Erotik, Ekstasen &Tod. Eingebettet werden die Texte in Kurzfime, Tanznummern und Musikbeiträge. Konzept: Jean-Claude Mondot; Mit Bintz, Boltz, Cougul, Dannfeld, Deftereos, Hartmann, Rothstein und der Tanzformation Hot Tumbao.
Tickets:
15,00 € | erm. 10,00 €
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