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Das Fahrrad: Kultur, Technik, Mobilität
Galerien & Ausstellungen in Hamburg

Das Fahrrad: Kultur, Technik, Mobilität

Rundgang durch die Sonderausstellung

So. 18.01.15 10:00 Uhr - 18:00 Uhr

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Die Schau zeigt auf 650qm Ausstellungsfläche und anhand von über 100 Fahrrad-Ikonen der letzten 200 Jahre die technische Entwicklung, das Design, die vielfältigen Fahrradszenen sowie Mobilitätsaspekte der Gegenwart und Zukunft – vom Laufrad „hobby horse“ bis zum „Ich ersetze ein Auto“-Lastenrad und vom Hochrad der Dandys bis zum Hamburger „StadtRAD“.

Das Fahrrad ist gegenwärtig das Fortbewegungsmittel der Stunde. Vor dem Hintergrund eines wachsenden Bewusstseins für Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sowie zunehmender Verkehrs- und Mobilitätsprobleme in Großstädten, erfährt das am meisten benutzte Verkehrsmittel der Welt eine Renaissance. Ob als Teil des urbanen Lebensstils und als modisches Lifestyle-Produkt oder als kostengünstige und gesundheitsfördernde Alternative auf dem Weg zur Arbeit, das effizienteste von Muskelkraft angetriebene Fortbewegungsmittel der Welt, ist Statussymbol, Hoffnungsträger für Verkehrs- und Stadtplaner sowie Herausforderung bei der Neuordnung des städtischen Raums zugleich.

Highlights
Fahrräder, u. a. aus den renommierten Sammlungen der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und des Deutschen Fahrradmuseums sowie der Stiftung Historische Museen Hamburg laden zu einer interdisziplinären Reise durch die Geschichte des Kultobjekts Fahrrad ein. Zu den in der „Highlight-Galerie“ gezeigten Klassikern zählen u. a. eines der ersten deutschen Hochräder der Firma Adler von 1885, das „Hirondelle“, ein Sicherheitsniederrad von 1890 mit sichelförmigen Rahmen, das legendäre „Rad der Sieger“, ein Holzfelgen-Rennrad der Firma Diamant von 1930 oder das kuriose „Swing Bike“ von 1977 mit Hinterradlenkung.
Hinzu kommen Folke Köbberling und Martin Kaltwasser mit ihrer Arbeit „Autos zu Fahrrädern“, ein in zwei Fahrräder transformierter Saab Turbo 900, Jeffrey Shaws interaktive Installation „The Legible City“ und der Fahrradporsche „FERDINAND GT3 RS“ von Hannes Langeder.
Ebenso vertreten sind Fischmobs legendäres Video „Bonanzarad“, ein Zusammenschnitt von „A Sunday in Hell“, ein Dokumentarfilm von Jørgen Leth über das Radrennen Paris – Roubaix, der „Königin der Klassiker“ bzw. der „Hölle des Nordens“ sowie weitere Film-Ausschnitte aus „Das große Rennen von Belleville“, „Breakin L. A.“ und „Das Mädchen Wadjda“. Hinzu kommen Fahrrad-Kurzfilme u. a. „The Man Who Lived On His Bike“, „Two Wheels Good“, „El Diablo“ oder „Confessioins of a Pedalphile“. Das Foto-Projekt „we are traffic“ präsentiert sich mit ausgewählten Arbeiten seiner Hamburger Porträts und der „Mobilitätsraum“ wirft einen Blick über Hamburgs Fahrrad Grenzen hinaus auf die Verkehrsentwicklungen in London, Los Angeles und die Fahrrad- Metropole Kopenhagen.

Sattelkontakt
Wer in der Ausstellung Rad fahren will, hat die Wahl zwischen einer gesicherten Hochrad-Station, einem Fahrrad-Ergometer mit Simulation oder dem Fahrrad-Parcours, bei dem an jedem 2. und 4. Sonntag im Monat historische und aktuelle Fahrräder auf dem Museumshof Probe gefahren werden können. Der Fahrradparcours der Verkehrswacht Hamburg ist im Rahmen der Ausstellung zu bestimmten Terminen auf dem Museumsgelände aufgebaut. Besucher können in der „Schau-Werkstatt“ an einem Workshop zum Lastenrad-Bau mit Till Wolfer teilnehmen, den Bau von Retro-Rädern miterleben und sich über das Aufbereiten historischer Räder informieren. Ein weiteres Kabinett versammelt Fahrrad-Produkte aus den verschiedensten Sparten: Lampen, Teppiche, Tapeten, Stühle, Bänke, Schmuck, Mützen, Taschen, Bettwäsche, etc. Beim „Fahrrad des Monats“ präsentieren private Sammler und Firmen im Wechsel ihre fahrtüchtigen Lieblinge und berichten über ihre besondere Geschichte.

Öffnungszeiten des Museums:
Montag von 13:00 bis 21:00 Uhr
Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 17:00 Uhr
Sonn- und Feiertage von 10:00 bis 18:00 Uhr

Tickets:
6,00 € | erm. 4,00 €
freier Eintritt für Jugendliche bis 18 Jahre

Weitere Informationen & Tickets unter:
www.museum-der-arbeit.de




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    Pressetext und -Foto mit Genehmigung des Veranstalters. © liegen bei den Urhebern.
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