Liedermacher & Chansons in Köln
Köln
2 x 2 Freikarten
Sarah Lesch zählt zur Speerspitze der neuen deutschen Liedermacherwelle. Sie weiß, wovon sie singt, und bringt nicht nur Standpunkt, sondern auch Lebenserfahrung auf die Bühne. Ihre poetisch-politischen Lieder handeln von Liebe, Leichtigkeit und Friedensfrikadellen, aber auch von den Schattenseiten unseres Zusammenlebens im Privaten und Gesellschaftlichen. Sie krempelt das angestaubte Liedermachergenre um, vom Altherrendogmatismus zum lebendigen, emanzipatorischen Kommentar unserer Zeit. Engagement statt Zeigefinger. Witz statt Wut. Gefühl, statt Gefälligkeit. Wo andere ihre Lieder abspulen, hat Sarah Lesch immer noch eine Anekdote parat.
Charismatisch führt sie ihr Publikum auf Autobahnrastplätze, an schmutzige Küchentische oder in schummrige Kneipen, bringt den Saal zum Lachen, rührt zu Tränen und provoziert wie nebenbei zu Haltung. Mit ihrem neuen Album „Der Einsamkeit zum Trotze“, das mitten im ersten Shutdown erschien, spielt sie am 31. Juli bei Draussen im Grünen.
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Die Kantine
Veranstaltet durch
Sarah Lesch
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Sarah Lesch. © liegen bei den Urhebern. Foto: Facebook/SarahLesch
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Super Event, wirklich nur nette Leute und lockere Atmosphäre. Wir haben - wie die meisten - sehr viel nach cooler Musik aus den 80er getanzt. Ist sehr zu empfehlen für alle die in toller Location Spaß an Musik, Tanz und feiern haben. Wir werden ganz sicher wieder hingehen, danke twoticket.
Super, was der alte Herr noch entfesseln kann. Der saal kochte, viele ältere herrschaften, aber auch junge Gesichter. Bassist und (etwas zu laute) Schlagzeuger ergänzten mit Soli die außergewöhnliche Darbietung.
Es war ein ganz toller Abend mit einer sehr engagierten Truppe aus den USA, die beeindruckend frisch aufgetreten sind. Vor allem, dass drei von 4en solo gesungen haben, fand ich aussergewöhnlich. Hoffe ihre Europatournee ist noch sehr erfolgreich. Nur sehr schade, dass nur 15 Leute dort waren. Umso schöner dafür war die private Atmosphäre, dass man nach dem Konzert noch ausgiebig mit jedem Musiker und der Entourage sprechen konnte.