Galerien & Ausstellungen in Köln

Haegue Yang: ETA 1994–2018. Wolfgang-Hahn-Preis 2018

Mi. 18.04.18 10:00

Sonderausstellung im Museum Ludwig

1 x 2 Freikarten

Haegue Yang wird 2018 von der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig mit dem Wolfgang-Hahn-Preis ausgezeichnet. Mit der weltweit ersten Überblicksausstellung der Künstlerin präsentiert das Museum Ludwig die Vielfalt ihres gesamten Schaffens anhand von über 120 Werken: von Lackbildern über Fotografien, Papier und Videoarbeiten, anthropomorphe Lichtskulpturen und performative Werke bis hin zu raumgreifenden Jalousieinstallationen. Yangs vielseitiges OEuvre ist sowohl institutionskritisch, konzeptuell und reich an kulturhistorischen Referenzen als auch sinnlich komplex und emotional aufgeladen.Dadurch erhält die Ausstellung den Charakter eines Gesamtkunstwerks – in sich stimmig, aber voller Dissonanzen.


 


Ausstellungsdauer:


18.04.2018-12.08.2018


Öffnungszeiten des Museums:


Di­en­s­tag bis Son­n­tag (in­kl. Fei­er­tage): 10 – 18 Uhr
je­den er­sten Don­n­er­s­tag im Mo­nat: 10 – 22 Uhr
mon­tags geschlossen


Tickets:


Erwach­sene:11,00 €
Er­mäßigt: 7,50 €
Fam­i­lien: 22,00 €
Grup­pen: 8,00 € pro Per­­son (ab 20 Per­­so­n­en)


Am er­sten Don­n­er­s­tag im Mo­nat gilt ab 17 Uhr ein re­duziert­er Ein­tritt­spreis für die Samm­lung und alle Son­der­auss­tel­lun­gen von 7,00 €.


Weitere Informationen unter:
www.museum-ludwig.de


Bild: Medicine Man – Indiscreet Other World, aus der Werkgruppe Medicine Men, 2010


Zabludowicz Collection, London


© Haegue Yang


Foto: Nick Ash


 

Tickets

11.00 €

Veranstaltet durch

Museum Ludwig

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twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Museum Ludwig. © liegen bei den Urhebern.

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psdro

Geschrieben von psdro

am So. 13.03.16 20:08

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Hier und jetzt - Im Museum Ludwig
Sa. 12.03.16 10:00

Heimo Zobernig

Wir waren total beeindruckt über den Umfang an Kunstwerken in dem Museum. Es war endlos und am Ende konnten unsere Augen nichts mehr aufnehmen. Die aktuelle Sonderausstellung war Geschmackssache. Ohne Führung ist es immer schwer, sehr moderne und schräge Kunst zu genießen oder besser überhaupt zu verstehen. Aber als wir dann in der Dauerausstellung waren, waren wir hin und weg. Unglaublich, was für eine Unmenge an Werken das Museum besitzt. Es war wie eine Lehrstunde zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Die verschiedenen Epochen wurden mit knappen, informativen Texten eingeleitet, und überall fand man Kunstwerke der bedeutendsten Vertreter jeder Epoche: Sei es Beckmann, Macke, Picasso, Marc, oder später Dali, Uecker, Polke bis hin zu Richter und Immendorf. Das Museum hat eine Fülle von Werten (bezüglich der Kunst insbesondere des 20. JH) die seinesgleichen sucht. Man braucht wahrscheinlich 3 Besuche, um alles gebührend zu genießen. Für uns war es ein erschlagender Überblick, der mehrerer Wiederholungen bedarf. Super !!!