Justus Frantz - ein Name, den man mit großartigen Orchestern und absoluter Hingabe zur Musik assoziiert. Seit mehr als dreißig Jahren ist Professor Justus Frantz ein international erfolgreicher Pianist und Dirigent. Um die klassische Musik hat er sich unzählige Male verdient gemacht: Immer wieder entdeckt und fördert er junge Musiktalente.
Seine außergewöhnliche Musiker-Laufbahn begann im Jahre 1967, als Justus Frantz den internationalen Musikwettbewerb der ARD gewann. Mit 23 Jahren wurde er als einer der jüngsten Stipendiaten überhaupt in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. Der Schritt in die internationale Spitzenklasse der Pianisten gelang Justus Frantz 1970 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan. Fünf Jahre später feierte er sein USA-Debüt mit den New Yorker Philharmonikern unter Leonard Bernstein, mit dessen musikalischen Idealen er sich bis heute verbunden fühlt.
Bernsteins Traum von einem internationalen, jungen und vor allem professionellen Orchester inspirierte Justus Frantz 1995 zur Gründung der Philharmonie der Nationen, deren Chefdirigent er bis heute ist. 1986 initiierte er das Schleswig-Holstein Musik Festival, dessen Intendant er neun Jahre lang war und das er zu einem der größten Musikfestivals der Welt gemacht hat.
Programm:
Ludwig van Beethoven, Leonore Ouvertüre Nr. 3
Felix Mendelssohn Bartholdy, e-Moll Violinkonzert, e-Moll op. 64
Antonín Dvorák, Die 9. Sinfonie "Aus der Neuen Welt", e-Moll op. 95
Tickets:
ab 14,50 €
Weitere Informationen unter:
www.berliner-konzerte.de