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Tribute to John
Jazz, Blues, Funk & Soul in Hürth

Tribute to John

Im Jazzkeller Gleuel

Fr. 10.09.21 20:00 Uhr

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Das Online-Konzert der Kölner Formation Swing Guitars Cologne, das im November letzten Jahres in der Reihe #HürthInside live über die Social-Media-Kanäle des Bürgerhauses Hürth gestreamt wurde, war ein Riesenerfolg.

Nun kehrt das Ensemble mit einem neuen Projekt in den Rhein-Erft-Kreis zurück.

Der Jazzclub Hürth präsentiert das Konzert Tribute to John, in dem die junge Formation nicht nur ihre eigene Beziehung zu der Musiker-Legende John Lennon reflektiert. Das Trio überführt Lennons Musik auch in den bandeigenen Stil, der durch die Persönlichkeiten der beiden Solo-Gitarristen Sven Jungbeck und Fredi Gebhardt geprägt wird.

Frederik Gebhardt kommt eigentlich aus einer klassischen Richtung und begann als Kind erst einmal mit dem Cellospiel. Als ihm sein Vater jedoch im Alter von sieben Jahren eine Platte der Beatles vorspielte, war er begeistert. Von da an hörte er die Beatles rauf und runter, begann damit, Akkorde auf der Gitarre zu spielen und kam schließlich über den Umweg der Rockmusik zum Jazz. John Lennon hat einen entscheidenden Einfluss darauf gehabt, wie er sich musikalisch entwickelt hat.

Im Konzert mit „Swing Guitars Cologne“ werden Lennon-Stücke gespielt, die das Trio für seine Besetzung arrangiert und verjazzt hat. Das bedeutet auch, dass im Konzert das Thema Improvisation eine wichtige Rolle spielen wird.

Natürlich ist das Konzert auf John Lennon fokussiert. Bei der Flut an Beatles-Stücken, die maßgeblich auf John Lennon zurückgehen, werden aber auch Stücke aus seiner Zeit in der Band gespielt. Vorrangig werden aber vor allem solche Lieder im Fokus stehen, die John Lennon unabhängig von den Beatles schrieb.

John Lennon gilt als einer der größten Musiker aller Zeiten, als Rebell, als Egozentriker, als Genie. Um ihn herum gruppierten sich in den 1950er Jahren die Musiker, aus denen später die Beatles hervorgehen sollten. Zusammen mit Paul McCartney prägte Lennon maßgeblich den Stil der mit über einer Milliarde verkauften Platten bis heute erfolgreichsten Band der Musikgeschichte.

Als die Beatles 1970 auseinandergingen, wurde dies von vielen Lennons enger Beziehung zu seiner zweiten Frau Yoko Ono angelastet. Zusammen mit der in der Fluxus-Bewegung aktiven Avantgarde-Künstlerin ging Lennon neue künstlerische Wege, wirkte an Happenings mit und verbrachte seine Flitterwochen zusammen mit Yoko in einem Amsterdamer Hotelbett, um für Frieden zu demonstrieren.

Unabhängig von der Band, die seinen Ruhm begründet hatte, verstärkte sich Lennons Tendenz zu kritischen Texten, in denen er sein Innenleben offenlegte und gesellschaftlich Stellung bezog. Mit Liedern wie „Give Peace A Chance“, „Imagine“ oder „Happy Xmas (War Is Over)“ wurde er zum Vorkämpfer der Friedensbewegung und zur Ikone für Menschen auf der ganzen Welt.

Es war letztlich dieser Status, der zu seinem Todesurteil wurde. Nachdem der geistig verwirrte Mark Chapman den 40-jährigen Lennon am 9. Dezember 1980 vor seinem New Yorker Apartmenthaus mit fünf Kugeln erschossen hatte, stellte er fest: „I was a nobody, until I killed the biggest somebody on earth.“ („Ich war ein Niemand, bis ich den größten Jemand der Welt umbrachte.“) Der Mord an Lennon löste weltweites Entsetzen aus. Chapmans grausame Tat machte John Lennon aber auch endgültig zum Mythos – musikalisch, gesellschaftlich und politisch. Zusammen mit Lennon bleibt seine Musik für seine Bewunderer immer jung und immer aktuell.

Einlass:
19:00 Uhr

Ihre Gesundheit und die Gesundheit aller Zuhörer bei den Konzerten liegt uns am Herzen, deshalb möchten wir, dass nur Musikfreunde teilnehmen, die eines der 3 G (geimpft, getestet oder genesen) erfüllen.

Tickets:
10,00€

Weitere Informationen, Termine und Tickets:

http://www.jazzclub-huerth.de/





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    Pressetext und -Foto mit Genehmigung des Veranstalters. © liegen bei den Urhebern.
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