Von Liebe, Frieden und Tod

Ob Anpassung oder Abgrenzung, ob Vertreibung oder Ghettoisierung – jüdische Kultur entwickelte sich stets auch analog zu den politischen Verhältnissen, unter denen Menschen jüdischen Glaubens lebten und leiden mussten.

Das Festival feiert und ehrt die Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland und gedenkt der Verfolgung und Ermordung der Juden durch die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Es versteht sich als Aufruf zu Menschlichkeit und Nächstenliebe, der alle Religionen eint.

Mitwirkende:
Männerchor St. Jacobi
ensemble reflektor
Sprecher - Dominic Fabio Betz
Tenor - Benjamin Popson
Bariton - Nicholas Mogg
Leitung - Gerhard Löffler

Programm:
Viktor Ullmann - Die Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke
Kurt Weill - Berliner Requiem
Gustav Mahler - Ich bin der Welt abhanden gekommen/Urlicht

Bitte beachten:
Für den Zutritt zur Veranstaltung gelten die 2G-Regeln. Weitere Informationen zum Hygienekonzept und den Coronamaßnahmen vor Ort finden Sie hier.