Theater in Hamburg
Eine Komödie von Yasmina Reza
3 x 2 Freikarten
Serge hat sich Kunst gekauft: ein weißes Bild. Mit weißen Streifen. Für 200.000. Viel Geld. Sehr viel Geld. Zu viel Geld. Findet zumindest Serges langjähriger Freund Marc. Ganz besonders für so “eine Scheiße”, wie Marc das Werk nennt. Für Serge ist es Kunst. Die hat eben ihren Preis.
Ihr gemeinsamer Freund Yvan soll vermitteln. Dessen Gedanken sind allerdings bei seiner anstehenden Hochzeit. Und weil er seine beiden Freunde versteht, fühlt sich keiner von denen verstanden. Ihre festgefahrenen Positionen fördern den heraufziehenden Streit. Plötzlich stellen sich Fragen: Gibt es die gemeinsame Freundschaft überhaupt noch? Und wenn ja, welche Basis hat sie dann noch, wenn sie so leicht ins Wanken geraten kann?
Dann werden plötzlich Wahrheiten ausgepackt. Bis einer heult.
Die Tickets müssen vorher im Theater abgeholt werden, wegen Corona dürfen wir die Abendkasse nicht öffnen.
Tickets
Veranstaltet durch
DSV - Deutsche Schauspiel-Vereinigung von 1913 in Hamburg e.V.
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von DSV - Deutsche Schauspiel-Vereinigung von 1913 in Hamburg e.V.. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Ein sehr gelungenes Stück! Die drei Darsteller spielten super. Aus dem Leben gegriffen. Absolut sehenswert! Tolle Gestik und Dialoge! Vielen Dank ..endlich wieder Theater
Das Stück war auf Plattdeutsch, war auf für uns trotz nur rudimentärer Sprachkenntnisse gut zu verstehen. Das Thema „Flitkurs 50+“ war extrem lustig und mit hervorragenden Rollen besetzt! Da waren Typen dabei, die man so ähnlich aus dem wirklichen Leben kennt! Es war ein herrlicher Abend! Mir hat auch die Bilderausstellung im Theaterfoyer sehr gut gefallen!
Im Theater an der Marschnerstraße wurde die Komödie „Doppelt leben hält besser“ von der Deutschen Schauspiel Vereinigung gespielt. Ich habe auf die website der Schauspiel Vereinigung geguckt und nicht wirklich die Infos gefunden, die ich wissen wollte. Es scheinen Laienschauspieler zu sein, die übrigens hervorragend spielen. Das Stück selber erzählte die wendungsreiche Enttarnung eines Bigamisten. Die zwei Leben/ Zimmer waren auf der Bühne offen nebeneinander gebaut. Die Deko und Kostüme waren sehr 70er, obwohl das Stück wohl erst 1983 uraufgeführt wurde. Heute würde man sicher auch einiges anders oder nicht mehr so schreiben. Aber völlig egal, es hat Spaß gemacht zuzusehen und es gab viel zu lachen.