Theater in Hamburg
Uraufführung
3 x 2 Freikarten
Wer gute Freunde hat, glauben Wissenschaftler herausgefunden zu haben, wird seltener krank, lebt länger und glücklicher! Aber was ist ein wahrer Freund, eine gute Freundin? Wie viele davon haben wir und wie weit geht die Freundschaft? Gilla Cremer und Gerd Bellmann spielen mit der Freundschaft, ihren Rollen und Geschichten, die ebenso von Vertrauen, Freude und Trost erzählen wie von Enttäuschung und Verrat – und vielleicht immer bei der Sehnsucht nach inniger Verbundenheit beginnen.
Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte sie die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen „Mobbing“ nach dem Roman von Annette Pehnt, die musikalische Produktion “An allen Fronten Lale Andersen und Lili Marleen“ und “Die Dinge meiner Eltern“ einen ganz persönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen auf die Bühne. In ihrem neuen Soloprogramm widmet sie sich allen Facetten des Phänomens Freundschaft.
Eine Koproduktion der Hamburger Kammerspiele mit Theater Unikate.
Mitwirkende:
Gilla Cremer
Gerd Bellmann - Klavier
Regie - Dominik Günther
Ausstattung - Eva Humburg
Tickets:
ab 19,00 €
Weitere Informationen unter:
www.hamburger-kammerspiele.de
Foto: © Arno Declair, Anatol Kotte
Tickets
Veranstaltet durch
Hamburger Kammerspiele
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Hamburger Kammerspiele. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
wir hatten tolle Karten in der 4. Reihe. Uns hat die Veranstaltung, verschiedene Texte und Lieder zum Thema Freundschaft gut gefallen. Die Geschichte drum herum war etwas konstruiert, hat uns aber nicht gestört. Es gab aber leider ziemlich viele Leute, die mitten drin unbedingt und störend gehen mussten :-(
"Rain Man" ( Film in ARTE ) zeigt eindringlich das Verhältnis zwischen 2 Brüder nach dem Tod ihres Vaters. Charlie Babbit erfährt erst nach den Tod seines Vaters, das er noch einen Bruder hat, Raymond ist Autist, das Erbe von 3 Milionen Dollar geht in einer Stiftung für seinen Bruder, damit er die Pflege bekommt, die er braucht. Charlie entführt seinen Bruder aus dem Heim, er will die Vormundschaft und hofft auf das Geld, hier fangen die Probleme an zwischen den Brüdern an, die auch zu einer Lösung kommen..... ein sehr sehenswerter Film, den man sehen sollte
Es war ein sehr gutes Stück mit einer sehr klugen Umsetzung. Es gab bis auf das Ende eine große Übereinstimmung mit dem Film. Leider fand ich das Ende nicht sehr überzeugend. Die Schauspieler waren toll. Empfehlenswert!