Art House & Independent in Hamburg
Filmreihe: Der Kaukasus im Film
2 x 2 Freikarten
Die Handlung des Films basiert auf einer georgischen Legende: Bei der Vorbereitung darauf, ihr Land vor Angriffen durch fremde Eindringlinge zu verteidigen, errichtete das Volk eine Festung. Aber jedes Mal, wenn es an die Errichtung des Daches ging, brach sie ein. »Die Mauer wird erst stehen, wenn in ihr der schönste Junge eingemauert wird«, sagte die Wahrsagerin. Und es fand sich ein Junge, der zu diesem Opfer für die Rettung seines Vaterlandes bereit war. Dank dieser Opfergabe wurde die Festung errichtet und Nichts und Niemand konnte sie zerstören.
Regie:
Sergej Paradschanow, UdSSR 1984
Darsteller:
Leila Alibegashvili, Zurab Kipshidze
Tickets:
7,50 € | Ermäßigung für Mitglieder: 5,00 €*
* bei einem Jahresbeitrag von 25,00 €
(Die ermäßigte Mitgliedschaft kostet nur 15,00 €)
Weitere Informationen unter:
www.metropolis-hamburg.de
Tickets
Veranstaltet durch
Kinemathek Hamburg e.V.
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Kinemathek Hamburg e.V.. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Art House & Independent in Hamburg
US 1939, Gregory Ratoff, 69 Min., 16mm
Der Film "Intermezzo" von 1939 ist wirklich zauberhaft und ist eine bittersüße Liebesgeschichte in englischer Sprache mit einer sehr jungen Ingrid Bergman in der weiblichen Hauptrolle (die mit diesem Film ihr Debüt in Hollywood hatte) und Leslie Howard in der männlichen Hauptrolle (bekannt als Ashley in "Vom Winde verweht"). In dem Film geht es um einen berühmten Violinisten, dessen Ehe langweilig geworden ist und der sich in die Klavierlehrerin seiner Tochter verliebt und mit ihr eine Affäre beginnt. Die begabte Pianistin begleitet den Stargeiger auf dem Klavier auf einer großen Tournee und verbringt eine schöne Zeit mit ihm zusammen. Dann erhält die Pianistin die Zusage für ein begehrtes Musikstipendium, das sie aber nicht annehmen will, weil dies die Trennung von ihrem Geliebten bedeuten würde. Schon bald stellt sie aber fest, dass sie für ihren Geliebten nur ein Intermezzo sein kann, da dieser Sehnsucht nach seiner Familie hat. Schweren Herzens nimmt sie das Musikstipendium dann doch an, weil sie erkennt, dass dies die beste Lösung ist. Der Film hat ein harmonisches Ende und ist sehr sehenswert.
Der Film: "the Menu" ist absolut sehenswert. Überraschend und top besetzt mut Ralph Fiennes als Koch . Mit Das Kino zeigt standardmäßig gute Filme.
Das Metropolis ist ein schönes Kino wie in früheren Zeiten. Am Fonnerstag Abend um 21 Uhr 15 waren kaum Gäste in der Vorstellung, so dass es wie eine Privatvorstellung war. Der Film "The Handmade's tale" lief auf Englisch ohne Untertitel, bis auf wenige Gesprächswechsel konnten wir aber alles gut verstehen und der Handlung folgen. Die Story ist sehr spannend, aber alles andere als leichte Kost. Einige Szenen waren wirklich heftig! Dennoch werde ich gerne wieder ins Metropolis kommen, weil es ein plüsch-schönes Kino ist, das ganz andere Filme als den üblichen Einheitsbrei zeigt.