Klassische Konzerte in Hamburg
Konzert mit u.a. Joanna Kamenarska (Violine)
Dieses Programm ist etwas für Liebhaber der kammermusikalischen Superlative − mit ständig wechselnden Werken von Komponisten aus den unterschiedlichsten Musikstilen. Etliche Werke sind bearbeitet, teilweise auch von den Interpreten selbst und ungewöhnlich für besondere Besetzungen.
Programm:
W. Amadeus Mozart (1756-1791)
Sonate C-Dur KV 336 für 2 Violinen, Orgel und Bass (Kirchensonate Nr.17)
bearbeitet von Matthias Höfs für Trompete, Violine, Viola
Violoncello und Harfe
Andante C-Dur KV 315 für Flöte und Orchester
bearbeitet von Matthias Höfs für Trompete, Violine, Viola,
Violoncello und Harfe
Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Der Schwan aus dem "Karneval der Tiere"
Bearbeitung für Violoncello und Harfe
Fantasie für Violine und Harfe op. 124
(nach Carl Maria von Webers "Oberon")
Petar Christoskov (1917-2006)
Slow Rachenitsa aus den Bulgarischen Capricen
für Violine solo op. 1 Nr.3
W. Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichquartett Nr. 7 Es-Dur KV 160
bearbeitet von Matthias Höfs für Violine, Viola, Violoncello,
Trompete und Harfe
______________Pause______________
György Ligeti (1923-2006)
aus Musica Ricercata für Klavier solo (1951-1953)
Nr. 1 Sostenuto - Misurato - Prestissimo bearbeitet für Harfe solo
aus der Sonate für Violoncello solo (1948-1953)
Nr. 1 Dialogo Andagio, rubato, cantabile
aus Musica Ricercata für Klavier solo (1951 rev.1953)
Nr. 2 Mesto, rigido e cerimoniale bearbeitet für Harfe solo
aus der Sonate für Violoncello solo (1951 rev.1953)
Nr. 2 Capriccio: Presto con slancio
aus Musica Ricercata für Klavier solo (1951-1953)
Nr.4 Tempo di valse (poco vivace - "à l'orgue de Barbarie")
bearbeitet für Harfe solo
Sergei Rachmaninow (1873-1943)
Prélude g-Moll op. 23 Nr. 5
bearbeitet von Ernst Schliephake für Violine solo
Gabriel Fauré (1845-1924)
Impromptu op. 86 Nr. 4
Bearbeitung für Harfe solo
Wolf Kerschek (1969)
Duo für Trompete und Harfe
Auftragswerk und Uraufführung
10. Hamburger Kammermusikfest InternationaL
(Jazz Komposition)
Evgeny Roytman (1960)
Gezänk am Gänsemarkt mit Zitaten von Georg Friedrich Händel
und Johann Mattheson für Trompete, Violine, Violoncello und Harfe
gewidmet dem 10. Hamburger Kammermusikfest International
Gustav Mahler (1860-1911)
aus des "Knaben Wunderhorn" Nr 7 Urlicht für Sopran und Orchester
Fassung für Trompete, Violine, Viola, Violoncello und Harfe
Mitwirkende:
Joanna Kamenarska (Violine), Anna Kreetta Gribajcevic (Viola), Vytautas Sondeckis (Violoncello), Matthias Höfs (Trompete), Anaëlle Tourret (Harfe)
Tickets:
25.00 € zzgl. VVK Gebühren | erm. 12.50 € zzgl. VVK Gebühren
Weitere Informationen:
www.musikfoerderung.de
Veranstaltet durch
Musikförderung e.V.
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Musikförderung e.V.. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Hamburg
Eröffnungskonzert mit Andrey Baranov
Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit den drei Musikern, die hervorragende Leistungen darboten. In der ersten Halbzeit las Herr Stephan Szasz eine humorvolle Geschichte vor. Zum Abschluss des Konzertabends spielte das Trio gemeinsam ein Stück von Franz Schubert ... sehr beendruckend, da perfekt aufeinander abgestimmt. Der Besuch hat sich gelohnt, wir kommen gerne wieder!
Klassische Konzerte in Hamburg
Eröffnungskonzert mit Andrey Baranov
Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit den drei Musikern, die hervorragende Leistungen darboten. In der ersten Halbzeit las Herr Stephan Szasz eine humorvolle Geschichte vor. Zum Abschluss des Konzertabends spielte das Trio gemeinsam ein Stück von Franz Schubert ... sehr beendruckend, da perfekt aufeinander abgestimmt. Der Besuch hat sich gelohnt, wir kommen gerne wieder!
Klassische Konzerte in Hamburg
Abschlusskonzert mit u.a. Saxophonquartett clair-obscur
Leider war die Musik gar nicht mein Fall. Es war eher enttäuschend, da man schon Erwartungen hat, wenn man Johann Sebastian Bach und Peter Tschaikowsky ließt. Es war aber kaum zu erkennen, so extrem "interpretiert" waren die Musikwerke. Bis auf Andrei Pushkarev, der wirklich überraschend erfrischend aufgetreten ist, waren leider die anderen nicht sehr überzeugend. Sehr starke technische Leistung ( Klavier und Saxophonquartett) , leider aber wenig für die Seele.