Klassische Konzerte in Frankfurt am Main
Eine Spurensuche
3 x 2 Freikarten
Es ist beachtlich, welche Entwicklung die Literatur für Bratsche macht, es gibt viel zu entdecken! Eine Spurensuche mit den Studierenden der Klassen Prof. Andreas Willwohl, Prof. Ingrid Zur, Anna Krimm & Yuval Gotlibovitch
Tickets:
ab 8,00 €
Weitere Informationen, Tickets und Termine:
www.hfmdk-frankfurt.info
Tickets
Veranstaltet durch
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Frankfurt am Main
Klavierkonzert
Die Studierende sind talentiert und sehr engagiert. Der Vielfalt der vorgetrage Stücke war gut.Es war eine sehr schönen Abend. Vielen Dank für diese Gelegenheit - gerne wieder.
Klassische Konzerte in Frankfurt am Main
Klassenkonzerten von Prof. Bernhard Wetz
Ganz tolles Konzert ! Wundervoll, aus der 1. Reihe herraus diese jungen Talente bewundern zu können, bevor man sie in den großen Häusern dieser Welt sieht - und sich die Karten dafür dann nicht mehr leisten kann. Ich war schon oft in der HfMDK, aber ein solch tolles Konzert habe ich selten erlebt. Es lohnt sich selbst ohne Freikarten, denn für die 8,- Euro wird wirkliche Kunst geboten. Unbedingte Empfehlung mal hin zu gehen !!!
Wer nicht da war, kann Teile der Veranstaltung am 19.und 16.Januar auf hr2-Kultur in "The Artist's Corner" anhören. - Wovon ich allerdings abraten würde, denn Fluxus ist nicht nur Ton, Fluxus ist immer auch Bild ! Fluxus ist: Musik kann mit allem gemacht werden, nicht nur mit klassischen Musikinstrumenten. Musik ist auch die dazugehörige Darstellung. Dies wird schon beim ersten Stück deutlich: George Brecht "Fassung für Streichquartett". Fünf Künstler kommen mit ihren Instrumenten auf die Bühne und stimmen ihre Instrumente. Dann begrüßen sie das Publikum. Aber sie nicken nicht nur, sie kommen herab - mir ihren Instrumenten in der Hand - und geben uns die Hand. Gehen durch die Reihen, gehen ab. Fertig. -- Da es insgesamt 14 Stücke gab, die - mit zwei Pausen - von 19.40 bis 23.40 aufgeführt wurden, werde ich nicht alles beschreiben, sondern nur einige besondere Höhepunkte: -- Toshi Ichiyanagi "Stanzas for Strings" - Die MusikerInnen stehen mit ihren Instrumenten - zwei Violinen, eine Viola, ein Violoncello und ein Kontrabass - nebeneinander auf der Bühne und spielen die vor ihnen liegenden Noten. Dann geschieht ein spontanes "Bäumchen-wechsel-Dich"-Spiel der Künstler und es werden die Noten des anderen Instrumentes gespielt. Neue, ungewohnte Klangbilder entstehen. -- Giuseppe Chiari "Gesti sul Piano". - Ben Patterson, eine der Legenden und Mitbegründer des Fluxus spielt Klavier. Dazu streift er immer wieder neue Handschuhe über seine Hände und verändert damit die Möglichkeiten des Klaiverspiels und des Klangbildes immens. Mal sind es Gummihandschuhe eines Arztes, dann Wollhandschuhe, dann Putzhandschuhe, dann Skihandschuhe, usw. -- Philip Corner "Piano Acitivities" - ich bescheibe mal nichts, sondern lasse eine aktuelle Performance hierzu aus dem Museum Wiesbaden aus dem Jahre 2012 für sich sprechen; es geht um Töne, mit dem Klavier produziert: https://www.youtube.com/watch?v=ThIexgXllyo -- Ein beeindruckender Abend. John Cage in der Bundeskunsthalle war besser, dennoch auch hierfür fünf Sterne. Und beim nächsten Mal möchte ich gerne auch mitmachen bei "Piano Activities".