Oper in Essen
Die berühmte Tanzgeschichte als Musical auf Tournee
Musical von Robert Stigwood & Bill Oakes
In der neuen Version von Ryan McBryde
Musik von The Bee Gees
Deutsche Dialoge von Anja Hauptmann
Wir schreiben das Jahr 1979 in Brooklyn, New York. Der junge Tony Manero arbeitet in einem Farbengeschäft, wo ihn keine Karriere erwartet. Er lebt in den Tag hinein und wartet nur auf Samstagabend, wenn er in seine Disco „2001 Odyssey“ zum Tanzen geht, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Seine spießige Familie deprimiert ihn und es kommt andauernd zu Streitereien. Als er sich wieder einmal mit seinen Freunden in der Disco trifft, willigt er ein, mit Annette am jährlichen Tanzwettbewerb teilzunehmen. An diesem Abend sieht er das erste Mal Stephanie. Sie ist eine fantastische Tänzerin und Tony möchte nur noch mit ihr am Wettbewerb teilnehmen. Die beiden gewinnen, jedoch hat Tony den Eindruck, dass ein puerto-ricanisches Paar viel besser getanzt, aber wegen dessen Abstammung nicht gewonnen hat. Daraufhin übergibt er den beiden den Preis und zieht damit Stephanies Zorn auf sich…
Über einen sehr langen Zeitraum war der Soundtrack mit den erfolgreichsten Songs der Bee Gees das weltweit meistverkaufte Album. Auf dem Höhepunkt der Disco-Welle entstand 1977 der Film „Saturday Night Fever“ und danach das Musical mit den bekannten Disco-Hits „Stayin’ Alive“, „Night Fever“, „Jive Talking“, „You Should Be Dancing“ und „How Deep is Your Love?“
Tickets:
ab 41,40 €
Weitere Informationen unter:
www.saturday-night-musical.de
Foto: Ralf R. Louis
Veranstaltet durch
Yellowstone GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Yellowstone GmbH. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Das Musical war sehr schön die Lieder von der Weihnachtsbäckerei gingen einem nicht mehr aus dem Kopf. Wir hatten im Rang oben sehr gute Plätze von denen man das geschehen sehr gut mitverfolgen konnte. dieses Musical war auch sehr gut für Kinder geeignet. Die AKteure hatten sehr gute Stimmen und die Kinder wurden mit in das Geschehen integriert undczum mitsingen motiviert.
Großes Ensemble: 18 Schauspieler/Tänzer/Sänger (m/w) zeigten eine turbulente Bühnenshow zur Musik von Wolfgang Petry, die von einer überzeugenden 7-köpfigen Band gespielt wurde. Ständig wechselndes Bühnenbild, überraschende Einlagen. Wenige Akteure überzeugten eher durch Tanz als durch vokalen Ausdruck. Sehr gut gefiel mir eine der Hauptdarstellerinnen, die in bester "Kohlenpott-Sprechart" (man denke an Gabi Köster) sich pudelwohl in ihrer Rolle fühlte. Zum Schluss zeigten lang andauernde Standing-Ovations, dass das Publikum begeistert war.
War ein sehr gutes Musical, nach Komödiengenre dargestellt. Die Künstler und die Geschichte waren super und auch die Lieder passten perfekt!