Vorträge & Diskussionen in Erkner
Kino der Attraktionen
3 x 2 Freikarten
Das kuriose Kino um die Jahrhundertwende
Nachdem die Großstadtbürger sich an der neuen Erfindung der „lebenden Fotographien“
satt gesehen hatten, begann der Film ein Nomadendasein zu führen.
Er landete in den Buden und Zelten der reisenden Schausteller. Es waren in erster Linie kleine Leute, die für einen Groschen das neue Medium für sich endeckten. Abgefilmte
Varieté-Nummern, Boxkämpfe und Melodramatisches sowie kurze Wild-West-Streifen erwiesen sich als besonders zugkräftig. Die zunächst kurzen Streifen wurden meist als Schlussattraktion eingesetzt. Dieses Kino war noch keine Kunst, doch es verhalf der Erfindung der Kinematographie, die zunächst nur als ein technisches Kuriosum angesehen wurde, zu einer ungeheuren Popularität.
Es werden Filmbeispiele gezeigt, die uns in die Kinderstube des Films führen. Überraschendes wird sich finden. Unterhaltsamkeit ist garantiert.
Referentin: Dr. Katrin Sell
Tickets:
5,00 €
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.gerhart-hauptmann.de
Tickets
Veranstaltet durch
Gerhart Hauptmann-Museum
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Gerhart Hauptmann-Museum. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Workshops in Erkner
Hauptmanns Gartenbühne
Isabel Neuenfeldt hat ihr Programm besonders geschickt dargestellt. Es ging ja hauptsächlich um das Akkordeon, was dann weitestgehend durch die Texte der Lieder erzählt wurde. Am weitesten französisch, aber auch einiges deutsch. Sehr schöner Ablauf, ein recht gutes Instrument.
Mathias Ehrig und Andreas Uhlmann sind zwei tolle Musiker die uns ein sehr schönes, fast privates Konzert gegeben haben. Im kleinen Veranstaltungssaal mit ca. 40 Gästen herrschte war eine schöne Stimmung. Hat uns gut gefallen, gerne wieder.
Jutta Hoppe und Carl-Anton zu Knyphausen gastierten am 6.September mit einem ansprechende musikalisch-literarischen Porträt George Sands im Hauptmann-Museum Erkner. Die in Hamburg lebende Musikerin und Schauspielerin brachte den gut 20 Besuchern das Leben der emanzipierten Frau, die unter männlichem Synonym schrieb, auf kurzweilige Art und Weise nahe. Die gesamte Rezension könnt ihr unter https://kerstin-weber.org/rezensionen/ lesen.