Lesungen in Erkner
Der große Roman
3 x 2 Freikarten
Der Stechlin von Theodor Fontane
Der Stechlin ist Theodor Fontanes letzter Roman und erschien in seinem Todesjahr 1898. Der Roman spielt in der Zeit seines Entstehens. Die darin leichthin geführten Unterhaltungen und tiefsinnigen Gespräche vermitteln die Melancholie einer Spätzeit, voll Skepsis und doch versöhnlich. Die mit Sympathie gezeichnete Hauptfigur, Dubslav von Stechlin, trägt die Züge ihres Autors. Charakteristisch ist in diesem Roman, wie bei allen Werken Fontanes, dass er die Schwächen seiner Zeit erkennt und sie zur literarischen Darstellung bringt, dabei kann man seine tiefe Sympathie für den märkischen Adel erkennen. Dies wird beispielhaft an der Charakterzeichnung des alten Dubslav von Stechlin, dessen Sterben zugleich den Abschied von einer alten Welt symbolisiert.
Lesung: Jutta Hoppe
Klavier: Christiane Klonz
Einführende Worte: Stefan Rohlfs
Tickets:
5€
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.gerhart-hauptmann.de
Tickets
Veranstaltet durch
Gerhart Hauptmann-Museum
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Gerhart Hauptmann-Museum. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Workshops in Erkner
Hauptmanns Gartenbühne
Isabel Neuenfeldt hat ihr Programm besonders geschickt dargestellt. Es ging ja hauptsächlich um das Akkordeon, was dann weitestgehend durch die Texte der Lieder erzählt wurde. Am weitesten französisch, aber auch einiges deutsch. Sehr schöner Ablauf, ein recht gutes Instrument.
Mathias Ehrig und Andreas Uhlmann sind zwei tolle Musiker die uns ein sehr schönes, fast privates Konzert gegeben haben. Im kleinen Veranstaltungssaal mit ca. 40 Gästen herrschte war eine schöne Stimmung. Hat uns gut gefallen, gerne wieder.
Jutta Hoppe und Carl-Anton zu Knyphausen gastierten am 6.September mit einem ansprechende musikalisch-literarischen Porträt George Sands im Hauptmann-Museum Erkner. Die in Hamburg lebende Musikerin und Schauspielerin brachte den gut 20 Besuchern das Leben der emanzipierten Frau, die unter männlichem Synonym schrieb, auf kurzweilige Art und Weise nahe. Die gesamte Rezension könnt ihr unter https://kerstin-weber.org/rezensionen/ lesen.