Theater in Dresden
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Ein Erich-Kästner-Abend
mit Friedrich-Wilhelm Junge
und dem Michael-Fuchs-Trio
Kompositionen: Michael Fuchs, Edmund Nick
Inszenierung: Klaus Dieter Kirst
In eine antiquierte Schreibmaschine hackt Friedrich-Wilhelm Junge das Bekenntnis Erich Kästners zu seiner Dresdner Heimat. Dann zündet er sich genussvoll eine Zigarre an, schenkt Kaffee ein und ist auch schon beim Thema: "Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es" - ein überraschend aktueller Erich-Kästner-Abend. Junge parliert, gestikuliert, lässt den einstigen Zeitungsredakteur Kästner in souveräner Manier lebendig werden. Erstaunlich, wie brisant die kritischen Prosatexte und Chansons aus der Zeit 1945 bis 1948 heute wieder wirken. (MOPO)
Veranstaltet durch
Theaterkahn - Dresdner Brettl
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Theaterkahn - Dresdner Brettl. © liegen bei den Urhebern.
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