Orgel- & Kirchenmusik in Dresden
Kirchenkantaten zu Epiphanias vom 18. bis 21. Jahrhundert
0 x 2 Freikarten
schon vergeben
Studentisches Kantatenprojekt
"einander" - Kantatenkonzert
Samstag, 18. Januar 2020, 18:00 Uhr, Loschwitzer Kirche Dresden
Werke von J. S. Bach (Schau, lieber Gott, wie meine Feind), C. Graupner (Magnificat in C), G. A. Homilius (Kommt, frohe Völker, herzu), W. A. Mozart (Te Deum), J. A. Prée (Uraufführung) und J. Weyrauch (Eine Kantate von der Liebe)
Anne Stadler (Sopran), Anna-Maria Tietze (Alt), NN (Tenor), Vincent Hoppe (Bass), Chor der Hochschule für Kirchenmusik, Kammerorchester junger Dresdner Musiker, Leitung: Studierende der Hochschule für Kirchenmusik
Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Kosten am Ausgang erbeten
Tickets
Veranstaltet durch
Hochschule für Kirchenmusik
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Hochschule für Kirchenmusik. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Dresden
Musik von Hasse, Scarlatti und Porpora
Sehr schönes Konzert in der auch auf den Emporen gut gefüllten hübschen Kirche. Etwas verzögerter Start, da die Glocken nicht zur Ruhe kommen wollten ;) Empfehlenswert.
Orgel- & Kirchenmusik in Dresden
Im Rahmen der Veranstaltungen zum "Jahr der Orgel 2021"
Endlich mal wieder ein Live-Konzert. Alte Klassik in der Loschwitzer Kirche. Am besten haben mir hierbei die Orgel-Improvisationen gefallen. Und man bekam Instrumente zu Gesicht, die ich vorher gar nicht kannte.
Orgel- & Kirchenmusik in Dresden
Heinrich Schütz | Georg Wieland Wagner
Ein Konzert um das Wochenende entspannt ausklingen zu lassen. Die Kirche war sehr gut gefüllt, so dass sogar die Programmhefte ausverkauft waren. Es war ein hervorragendes Klangerlebnis. Der Chor war ausgezeichnet und auch die Musiker spielten ihre Instrumente mit großem Können. Der Mix zwischen dem Klassischen von Heinrich Schütz und den Neuinterpretationen von Georg Wieland Wagner war sehr spannend und hat mich tatsächlich überzeugt. Obwohl ich bei Neukompositionen immer sehr skeptisch bin.