Theater in Dresden
Eine Familienkomödie
Eine Familienkomödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Matthias Schweighöfer
Clemens steckt mitten in den Planungen zum größten Bauprojekt seiner Karriere, nur noch einige Mieter muss er dazu aus den Wohnungen vertreiben. In all dem Stress findet er nur wenig Zeit für seine beiden Kinder. Als auch Rolf seine Wohnung verliert, schwört er Rache und heuert undercover als männliche Nanny in Clemens’ Haushalt an. Allerdings er hat die Rechnung ohne die Satansbraten Winnie und Theo gemacht, die bisher jede Nanny in die Flucht geschlagen haben. Rolf muss zu härteren Mitteln greifen. Doch während er versucht, seine Wohnung und Heimat zu retten, entsteht aus seiner Sabotageaktion mehr und mehr eine neue Familie…
Der Kinohit 2015 als Theaterspaß für Groß & Klein!
Tickets:
ab 20,00 €
Weitere Informationen unter:
www.comoedie-dresden.de
Comödie Dresden
Veranstaltet durch
Comödie Dresden
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Comödie Dresden. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Es war super. Klasse Schauspieler. Toller Wortwitz. Ein unterhaltsamer lustiger Abend. Die Stücke von Christian Kühne sind immer gelungen. Immer wieder gern. In der Comödie fühlt man sich einfach wohl.
Ein angenehmer und kurzweiliger Abend. Die Stimmung im Publikum war Klasse, wenn auch das Theather nur zu einem Drittel besetzt war, vermutlich durch die Ferienzeit. Die Geschichte handelt von einer 16jährigen, welche gern singt und damit auch Kariere machen will, was zunächst nicht klappt, bis die Stasi etwas nach hilft. Plötzlich ist zur Wende Schluss mit der Kariere und man versinkt im Abgrund, wie es wohl vielen Künstlern aus de DDR ging. Ob man dies unbedingt mit der Stasi in Verbindung bringen musste? Na ja. Jedenfalls der Abend war gelungen und die Schauspielerin sang sehr gut.
Das Sommerstück vom letzten Jahr. Mal wieder eine Komödie von Christian Kühn. Schon sehr zotig. Aber die erste Hälfe hat mir noch gut gefallen. Ich musste viel lachen. In der Hälfte nach der Pause wurde nur noch gestrippt. Da war das Stück eigentlich nur noch für Frauen. Die haben auch gekreischt. Als Mann wusste man nicht so richtig, wo man hinschauen sollte. Wohl eher etwas für einen Mädelsabend...