Kabarett in Dresden
Besten Texte von Philipp Schaller
Die besten Texte von Philipp Schaller rühren am Schlaf des deutschen Michel (SZ)
Nancy Spiller und Alexander Pluquett sehen nicht mehr durch im Informationsmüll von Tagesschau und Fake-News, im nebel von Twitter und alternativen Fakten. Steht die Welt noch am Abgrund oder ist sie schon einen Schritt weiter? Die beiden Matrosen streiten und singen sich lachend und weinend durch die Wogen der stürmischen Zeit und beweisen laut Sächsischer Zeitung, dass „die Herkuleskeule nach wie vor zu Besten gehört, was es an Kabarett im Lande gibt“.
Philipp Schallers Texte nennt die Presse mal „intelligent“, mal „schwarzböse“. Sie werden an den Kabaretts überall im Lande gespielt.
Mitwirkende:
Die besten Texte von Philipp Schaller in einem Kabarettprogramm mit Nancy Spiller und Alexander Pluquett.
Besetzung: Alexander Pluquett, Nancy Spiller
Textbuch: Philipp Schaller
Regie: Mario Grünewald
Musik: Thomas Wand
Bühne, Kostüme: Anne Lahr
Regieassistenz: Jan Roscher
Lieder: Funny van Dannen, Stefan Klucke, Dirk Pursche, Michael Kreft, Georg Kreisler
Technik: Stefan Kopsch
Tickets:
ab 22,45 €
Weitere Informationen unter:
www.herkuleskeule.de
Photo © Hans-Ludwig Böhme
Veranstaltet durch
Die Herkuleskeule
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Die Herkuleskeule. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Kurzfristig wurde das Programm auf "HÜTTENKÄSE Drei Experten auf dem Jakobsweg" geändert. Aber auch das Programm war sehr gut, viele Poenten und reichlich Stoff zum nachdenken, wie man es von Keulen-Chef Philipp Schaller gewohnt ist.
Eigentlich hatten wir uns unter dem Titel etwas anderes vorgestellt. Das Stück forderte ein angestrengtes Mitdenken von den Zuschauern ab. Die beiden jungen Schauspieler haben das Stück durch eine hervorragende Gestik .
Es war ein unterhaltsames Programm, auch wenn wir uns unter dem Titel und der Beschreibung etwas anderes vorgestellt haben. Der zweite Teil hat und besser gefallen. Sehr schön kritisch, da blieb einem manchmal das Lachen im Hals stecken.