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Aphrodite und die Apokalypse
Moderne Klassik in Dresden

Aphrodite und die Apokalypse
(1)

Im Rahmen des Themenjahres „Images & Impressions“

Fr. 24.05.19 19:30 Uhr

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Chorsinfonische Klangbilder und Tonmalereien des 19. und 20. Jahrhunderts

In einer exquisiten Zusammenstellung treten sechs musikalische Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert mit vier Kunstwerken von Sandro Botticelli, William Bouguereau, Mark Rothko und Pablo Picasso in einen inspirierenden künstlerischen Austausch über die Schönheit und deren Abgründe. Textlose Farbtöne als auch bildreiche Textvertonungen von Paul Eluard, Friedrich Hölderlin und Friedrich Schiller führen in die Tiefen (syn-)ästhetischen Empfindens ein. Darüber hinaus regt das Programm zur Phantasie und Raum für eine heutige Humanitas an. Ein Konzert für hörende Augen und sehende Ohren des 21. Jahrhunderts!

Programm:
Johannes Brahms: Schicksalslied für Solisten, Chor und Orchester, Morton Feldman: Rothko Chapel für Sopran, Alt, Viola, Celesta und Schlagwerk, Claude Debussy: Printemps für 3 Soprane, Damenchor und Tenöre/Baritone und Orchester, Gabriel Fauré: Le Naissance de Venus (1882) für Sopran, Bariton, Bass, Chor und Orchester, Luigi Nono: La victoire de Guernica für vierstimmigen gemischten Chor und Orchester, Johannes Brahms: Nänie für 4-stimmigen gemischten Chor und Orchester

Mitwirkende:
Sopran: Qing Wang/Klasse Prof. Hendrikje Wangemann und Anne Stadler/Klasse Prof. Christiane Hossfeld, Mezzosopran: Paula Götz/Klasse Prof. Christiane Junghanns, Alt: Anna-Maria Tietze/Klasse Prof. Christiane Junghanns, Tenor: Jonas Finger/Klasse Lothar Odinius, Bass: Sinhu Kim/Klasse Prof. Christiane Junghanns
Viola: Kyuri Kim/Klasse Prof. Pauline Sachse, Celesta: Clemént Michelot
Chor der Hochschule für Musik Dresden
Elbland Philharmonie Sachsen
Dirigent: Olaf Katzer

Tickets:
8,00 € | erm. 6,00 €

Weitere Informationen unter:
www.hfmdd.de




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    Mit Elton Johns „I’m Still Standing“ ist quasi das Motto gesetzt für die Rückkehr der Rocksymphoniker des ORSO nach über drei Jahren Pause. Mit über 200 Mitwirkenden wird die Crossover-Abteilung des ORSO auch als „größte Band der Welt“ bezeichnet.
    Leider bereits vergriffen
    Pressetext und -Foto mit Genehmigung des Veranstalters. © liegen bei den Urhebern.
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