Klassische Konzerte in Dresden
Mit der Erzgebirgischen Philharmonie Aue
2 x 2 Freikarten
Das traditionsreiche Absolventenkonzert der Erzgebirgischen Philharmonie in Kooperation mit der HfM Dresden widmet sich diesmal Werken Dresdner Komponisten. Mit dem Trompetenkonzert von Siegfried Kurz wird auch ein Werk vorgestellt, das klassische Moderne mit Elementen des Jazz verbindet und zu den meistgespielten Stücken des ehemaligen Dresdner Generalmusikdirektors gehört. Mit Wagners Sinfonie C-Dur erklingt ein Frühwerk, das im Schaffen des Opernkomponisten keine Fortsetzung seiner Gattung fand und insofern einen interessanten Aspekt seiner Entwicklung beleuchtet.
Programm:
Robert Schumann: Ouvertüre zur Oper „Genoveva“
Carl Maria von Weber: Concertino für Klarinette und Orchester Es-Dur op. 26
Siegfried Kurz: Konzert für Trompete und Streichorchester op. 23
Richard Wagner: Sinfonie C-Dur WWW 29
Mitwirkende:
Klarinette/Trompete: Studierende aus den Instrumentalklassen der HfM Dresden
Leitung: Prof. Ekkehard Klemm und Studierende aus den Dirigierklassen
Tickets:
15,00 € | erm. 10,00 €
Weitere Informationen unter:
www.hfmdd.de
Tickets
Veranstaltet durch
Hochschule für Musik
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Hochschule für Musik. © liegen bei den Urhebern.
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Mit der Erzgebirgischen Philharmonie Aue
War doch ein schöner Abend in der HfMDD. Am besten hat mir die Ouvertüre von Schumann gefallen. Auch die Solisten an der Klarinette und an der Trompete waren hervorragend. Von der Sinfonie von Wagner war ich ein wenig enttäuscht. Das Orchester hat natürlich toll gespielt. An den Musikern lag es nicht. Aber mir fehlte das Außergewöhnliche im Klang. Es war alles ein bisschen Einheitsbrei. Aber Wagner war halt zu der Zeit noch sehr jung und von der Wiener Klassik beeinflusst.
Wieder ein gelungener Abend im gut gefüllten Saal der HfM. Im ersten Teil Violine und Orchester op. 61und nach der Pause ein kurzer Ausflug zu S. Schleiermacher gefolgt von Sinfonie Nr. 8 - die mal zur Abwechslung von Ilya Ram ohne Noten dirigiert wurde. Einfach nur schön...
Ein wie immer an der Musikhochschule qualitativ hochwertiger musikalischer Abend. Das Konzert von Beethoven habe ich zuvor in einer anderen Fassung gehört, aber nur um Nuancen besser mit Vollprofis. Nach der Pause taute dann auch das Orchester vollends auf.